Sexuelle Belästigung? Marc Terenzi wehrt sich gegen "vollkommen haltlose Vorwürfe"
Verena Kerth hatte ihre Sicht der Dinge bereits klargestellt und ihren Verlobten in Schutz genommen: Jetzt meldet sich Marc Terenzi selbst zu Wort und äußert sich zu dem Ermittlungsverfahren wegen des Tatverdachts der sexuellen Belästigung.
Unschuldsvermutung gilt: Marc Terenzi soll Minderjährige sexuell belästigt haben
Anfang April war bekannt geworden, dass gegen den 44-Jährigen ermittelt wird. "Die Staatsanwaltschaft Leipzig führt gegen die von Ihnen angefragte Person anlässlich von zwei Vorfällen, welche sich im Sommer 2018 bzw. im Sommer 2022 ereignet haben sollen, ein Ermittlungsverfahren u.a. wegen des Tatverdachts der sexuellen Belästigung. Ausgangspunkt der Ermittlungen war dabei eine Anzeige von August 2022", hieß es in einer Antwort der Staatanwaltschaft auf eine Anfrage von RTL und "Bild". Die Ermittlungen laufen, es gilt die Unschuldsvermutung.
Marc Terenzi weist Vorwürfe "in aller Deutlichkeit und entschieden" zurück
Nach langem Schweigen nimmt der Sänger nun in einer Instagram-Story zu den Vorwürfen Stellung: "Selbstverständlich bin ich umgehend, nachdem ich davon in Kenntnis gesetzt worden bin, anwaltlich dagegen vorgegangen. Derzeit läuft das Verfahren noch, sodass ich zu den Einzelheiten im Moment öffentlich leider keine Stellungnahme abgeben kann", teilt Terenzi mit.

Ihm sei es aber sehr wichtig, "unmissverständlich klarzustellen, dass ich die Vorwürfe gegen mich in aller Deutlichkeit und entschieden zurückweise".
Marc Terenzi verspricht: "Ich werde meine Unschuld beweisen"
Die Münchner Radio-Moderatorin Verena Kerth teilte die Worte ihres Verlobten umgehend: Die 41-Jährige und der Sänger sind seit 2022 ein Paar, im Januar hielt Terenzi nach Kerths "Dschungelcamp"-Aus am Strand von Australien vor laufenden Kameras um ihre Hand an. Sie sagte "Ja" – über einen möglichen Hochzeitstermin ist nichts bekannt.
Terenzi betont, dass er in seinem Leben "bestimmt nicht alles richtig gemacht" habe und gibt sich kämpferisch: "Was mir hier jetzt allerdings unterstellt wird, ist nicht in Worte zu fassen. Ich werde meine Unschuld beweisen und die Urheber dieser Verleumdung zur Verantwortung ziehen."