Sex-Therapie und Schlitten-Entzug für Tiger Woods

Jetzt ist Schluss mit Limousinen für lau und auch mit den vielen Affären: Tiger Woods kämpft in einer Klinik gegen seine Sexsucht - und verliert immer mehr seiner einstigen Privilegien.
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Tiger Woods
ap Tiger Woods

NEW YORK - Jetzt ist Schluss mit Limousinen für lau und auch mit den vielen Affären: Tiger Woods kämpft in einer Klinik gegen seine Sexsucht - und verliert immer mehr seiner einstigen Privilegien.

Der mit seiner Ehekrise in die Schlagzeilen geratene US-Stargolfer Tiger Woods muss künftig ohne die Gratis-Fahrzeuge auskommen, die ihm der Autobauer GM jahrelang zur Verfügung gestellt hat. Ein GM-Sprecher teilte mit, eine entsprechende Vereinbarung sei am 31. Dezember ausgelaufen und nicht verlängert worden.

Woods hatte nach einem Verkehrsunfall in Florida Ende November außereheliche "Übertretungen" zugegeben und eine Pause vom Wettkampfsport verkündet. Daraufhin hatten sich mehrere Unternehmen als Sponsoren von Woods zurückgezogen. Woods Vertrag mit der GM-Marke Buick war bereits 2008 abgelaufen, der Sportstar hatte die Fahrzeuge aber behalten dürfen.

Wie das US-Magazin "People" meldet, ist der Sportler wegen seiner angeblichen "Sex-Sucht" bereits seit Dezember in der bekannten Klinik "The Meadows" im US-Bundesstaat Kalifornien in Behandlung. Die Kur - inklusive "Entzug", Gruppen- und Einzeltherapie - dauere rund fünf Wochen. Offiziell bestätigt ist der Aufenthalt der Golfstars nicht. Zuletzt hatte US-Schauspieler David Duchovny ("Akte X") bekannt, dass er sexsüchtig sei und sich in Therapie begeben. (nz)

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