Sex, Schwangerschaft, Schamrasur : So ist Daniela Katzenbergers Babybuch

Daniela Katzenberger hat es schon wieder getan: Die TV-Blondine bringt mit "Eine Tussi wird Mama" ihr mittlerweile drittes Buch auf den Markt und spart darin nicht mit allerhand intimen Details.
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Daniela Katzenberger hält stolz ihre Tochter Sophia in den Armen
Facebook/Daniela Katzenberger Daniela Katzenberger hält stolz ihre Tochter Sophia in den Armen

Nach ihrer Doku-Soap "Daniela Katzenberger - Mit Lucas im Babyglück" setzt die TV-Blondine mit ihrem Buch "Eine Tussi wird Mama - Neun Monate auf dem Weg zum Katzenbaby" (Plassen Verlag, 200 Seiten, 16,99 Euro) noch einen drauf und schildert in aller Offenheit die Etappen ihrer Schwangerschaft. Über die Nacht der Zeugung, die Namensfindung oder die Reaktionen der Großeltern auf die Freudennachricht - es gibt scheinbar nichts, was Daniela Katzenberger nicht mit der Öffentlichkeit teilen will. Hier einige Highlights aus ihrem mittlerweile dritten Buch:

Schwangerensport mit Daniela Katzenberger sehen Sie in diesem Video auf Clipfish

 

Die "Nacht der Nächte"

 

"Der Tag beziehungsweise die Nacht der Zeugung. Ich weiß es noch ganz genau", beginnt Daniela Katzenberger ihr Kapitel über die "Nacht der Nächte". "Es war Nikolaus. (...) Ich war extra nach Mallorca geflogen, um ein paar Tage mit Lucas zu verbringen." Die Nacht der Zeugung sei sehr laut gewesen, erinnert sich die TV-Blondine. "Nicht wegen Lucas und mir, sondern wegen meiner Fast-Schwiegereltern nebenan. (...) Das Zimmer von Lucas, also der Gästetrakt, ist genau neben dem Wohnzimmer. Und da lief gerade eine Wiederholung vom 'Tatort'. Und zwar so laut, dass ich die Leichen mitzählen konnte." Zwar habe sie das Geschrei der Kommissare und das Geballere der Mörder doch ein wenig störend gefunden. "Aber nicht störend genug, um von der schönsten Sache der Welt abzulassen."

 

Der Schwangerschaftstest

 

"Nix wie her mit 'nem Schwangerschaftstest. Hört sich ja erstmal simpel an. (...) Tja mein ganz persönliches 'Katze'-Problem war nur, dass es in ganz Ludwigshafen nicht eine einzige Drogerie oder Apotheke gab, wo man mich nicht kannte", erklärt Katzenberger im Kapitel "Meine Brüste machen mir Angst". Letztendlich sei sie 20 Kilometer Richtung Mannheim gefahren, um sich mit drei Schwangerschaftstests einzudecken. Alle drei Tests machte sie schließlich gemeinsam mit Lucas. Nach "unendlich laangen Minuten (...) ist es da, das Ergebnis. Fragt mich bitte nicht mehr, in welcher Reihenfolge ich begriff, was Sache ist. Ich weiß nur noch, dass ich auf einmal nacheinander auf ein Smiley, ein Plus-Zeichen und zwei rote Balken guckte. JA, JA, JA - dreimal JA. Jackpot! Kein Zweifel! SCHWANGER! Lucas weint, ich bin - relativ selten bei mir - sprachlos."

 

Die Reaktion der Großeltern

 

"Wer hätte gedacht, dass eine 28-jährige, erwachsene Frau sich fast in die Hose macht vor lauter Schiss, nicht den richtigen Moment und die richten Worte zu finden, um der eigenen Mutter zu sagen, dass man jetzt selbst Mutter wird", fasst Katzenberger ihre Angst vor der Stunde der Wahrheit zusammen. Letztendlich habe sie gemeinsam mit Lucas beschlossen, es auf die "Sekunde genau zeitgleich" den werdenden Großeltern zu erzählen. "Endlich! Aus der griechischen Cannelloni kommt ja doch was Gutes raus", lautete schließlich der erste Kommentar von Mama Iris. Die 48-Jährige hatte zuvor schon "taubes Zaziki" vermutet, da ihr es mit der Schwangerschaft ihrer Tochter offenbar nicht schnell genug gehen konnte. Lucas' Papa, Costa, setzte sich dagegen, kaum dass er die Freude Nachricht auf Mallorca erhalten hatte "im Wohnzimmer an den Tisch, holte sein Pendel und die Karten raus und teilte dem werdenden Vater stolz mit: 'Es wird ein Junge, die Karten lügen nicht!'"

 

Ein Mädchen mit Namen Cordalis

 

"Wenn ich mir mein Baby basteln könnte, genau so wie ich mir meinen Traummann gebacken habe, würde es so aussehen: meine Schönheit und Lucas' Intelligenz." Von Anfang sei klar gewesen, dass das Kind mit Nachnamen Cordalis heißen werde. "Lucas musste da auch gar nicht mit mir diskutieren und mich erst überzeugen. Es war mein persönlicher Wunsch. (...) Damit wollte ich Lucas auch irgendwie ein Geschenk machen, ein Gefühl der Wichtigkeit geben. Er sollte sich nicht nur als Erzeuger fühlen." Außerdem klinge Cordalis einfach besser als Katzenberger, schreibt die 28-Jährige weiter. Als der Bluttest schließlich ergab, dass es ein Mädchen werden würde, war klar: "Lucas erwartet also die rosa Hölle."

 

Die Tücken der Schwangerschaft

 

"Habt ihr euch schon mal überlegt, wie irre schwer es zum Beispiel ist, sich untenrum zu rasieren, wenn du da so eine Monsterkugel vor dir herträgst", fragt Katzenberger unverblümt ihre Leser. Das ist eine artistische Meisterleistung, wenn du da unten weiter glatt sein willst. Ich habe mir zum Ende hin, also je runder der Bauch wurde, mit einem Handspiegel, am besten mit Stil, geholfen." Zudem würden im Laufe der Monate "sämtliche Ks aus deinem Leben verschwinden (...) Kiefer, Knie, Knöchel, alle Knochen machen sich plötzlich vom Acker. Das wird alles eins." Doch nichts treibe eine Schwangere so sehr um wie die Dehnungsstreifen, ist sich die TV-Blondine sicher. "Ich schmiere wie eine Blöde. Morgens, mittags, abends. Zu Hause, auf Reisen, wenn es sein muss auch mal auf dem Autobahnklo schnell zwischen durch. T-Shirt hoch, Creme rauf und reiben, reiben, reiben."

 

Die Sache mit den Kilos

 

In Sachen Umstandsmode bediente sie Katzenberger kräftig in ihrem Umfeld. "Ich habe eine nicht allzu schmale Mutter (...) und einen staatlichen Kerl an meiner Seite. Heißt: Ich kann mich aus vielen Kleiderschränken bedienen. Die Jeans von Lucas habe ich zum Beispiel bis zum achten Monat getragen. Die Shirts, Blusen und Hängerchen meiner Mutter waren wie für mich gemacht." Statt Umstandsmode zu kaufen, deckte sie sich mit "After-Schwangerschafts-Klamotten" ein. "Ich habe tütenweise T-Shirts und Jeans in Größe 36 nach Hause geschleppt. (...) Da willst Du wieder rein, Dani, sagte ich mir immer." Bis Weihnachten sei das Ziel 70 Kilo. "Aber ich gehe das sachte, ganz sachte an. Mir sind die Frauen mit diesen gleich nach der Geburt wieder nahezu perfekten Bodys immer ein bisschen unheimlich. (...) 70 Kilo bis Weihnachten und im nächsten Jahr dann so knapp 60 Kilo, das wäre toll. 57 Kilo waren mein absolutes Idealgewicht."

 

Sex in der Schwangerschaft

 

"Manchmal frage ich mich, wo um alles in der Welt dieser Irrglaube herkommt, dass Schwangere keinen Sex mehr haben sollten", beginnt die Katze ihr Kapitel über "Sex mit Babybauch". "Ich kann euch aus meiner Erfahrung nur sagen: Sex mit Babybauch ist schön! Es ist nicht besser und nicht schlechter als vorher, (...) er ist einfach anders. Am Anfang gar nicht, aber logischerweise geht mit zunehmendem Bauchumfang nicht mehr alles oder es wird zumindest schwieriger. Dafür werden andere Stellungen interessanter und mir fällt jetzt absolut nichts ein, was nicht geht, wenn man es wirklich will."

 

 

 

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