Serena Williams enthüllt: Sie wäre nach der Geburt fast gestorben
Am Samstag wird Serena Williams (36) auf dem "heiligen Rasen" von Wimbledon um den Sieg in dem Grand-Slam-Turnier kämpfen. Dass sie im Finale gegen Angelique Kerber (30) auf dem Platz stehen kann, grenzt fast an ein Wunder, wann man bedenkt, wie schlecht es ihr nach der Geburt von Töchterchen Alexis Olympia im September 2017 ging.
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Im britischen "Mirror" erinnerte sich die Tennisspielerin nun an diese schwere Zeit zurück und offenbarte, dass ihr Zustand damals mehr als kritisch war. "Es ist kein Geheimnis, dass ich eine superschwere Geburt hatte. Ich habe nach sagen wir mal vier Operationen aufgehört zu zählen, weil ich so viele Operationen überstehen musste. Es war beinahe schon tägliche Routine, dass ich mich einer neuen Operation unterziehen musste. Wegen all den Blut-Problemen, die ich hatte, war es kurze Zeit wirklich sehr riskant. Ich hätte es fast nicht geschafft", blickt die 36-Jährige zurück.
Eine Zeit lang hätte sie "kaum zu ihrem Briefkasten" laufen können. Nach der Geburt ihrer Tochter waren Blutklumpen in ihrer Lunge gefunden worden. Die letzten zehn Monate seien "verrückt" gewesen, so Williams.