Sein Ruf steht auf dem Spiel: Prinz William mit "drastischem Umdenken"

Die Karibikreise von William und Kate sorgte für viel Kritik. Der zukünftige Thronfolger soll wissen, dass sein eigener Ruf auf dem Spiel steht. Nun soll das Paar große Pläne für die Modernisierung der Monarchie haben. Doch wie steht es um Williams Wutanfälle? Er soll leicht reizbar sein und als aggressiv gelten...
von  Agnes Kohtz
Die Karibikreise von William und Catherine brachte viele negative Reaktionen mit sich.
Die Karibikreise von William und Catherine brachte viele negative Reaktionen mit sich. © imago images/PA Images/Doug Peters

Die Reise von Prinz William und Herzogin Kate in die Karibik stand unter keinem guten Stern: Viele Einwohner von Belize, Jamaika und den Bahamas protestierten gegen den Besuch des royalen Paares. Der Hintergrund: die koloniale Vergangenheit und die Sklaverei. Prinz William möchte nun aufgrund der misslungenen Tour "sein eigenes Haus in Ordnung bringen", wie die Zeitung "Mirror" berichtet.

PR-Desaster in der Karibik: William und Kate wurden ausgebuht

Nach der Tour hatte er ein sofortiges Meeting mit seinem Team einberufen, da er seiner Meinung nach von seinen Beratern auf die Reaktionen in der Karibik unzureichend vorbereitet worden sei. "Er weiß ganz genau, dass sein Ruf auf dem Spiel steht", erzählt laut Bericht ein Insider. Eine weitere Quelle erklärt: "William war nach der Tour völlig entmutigt, aber jetzt ist die Zeit für Veränderungen gekommen."

Prinz William muss handeln: Hat er seine Wutanfälle nicht im Griff?

Zudem sorgt sein aufbrausendes Temperament immer wieder für unschöne Momente – bislang aber stets hinter den Kulissen.  William ist für seine Wutanfälle bekannt, gilt als leicht reizbar, mit kurzer Zündschnur. Autor Robert Jobson will wissen, warum bei William die Nerven oft blank liegen. Dies gelte ebenso für Bruder Harry: "Sie haben beide ziemlich extreme Stimmungsschwankungen, wie auch Diana sie hatte. Sie konnte in der einen Minute dein bester Freund sein und in der nächsten dein schlimmster Feind." Angeblich soll Kate darüber besorgt sein, dass Williams Wutanfälle als Zeichen einer nicht harmonischen Ehe gedeutet werden könnten.

William und Kate: Mehr Diversität im Team?

Wenn das Paar die Monarchie modernisieren will, dürfte das auch einige Veränderungen bei der Zusammenstellung der Mitarbeiter beinhalten. "Es ist offensichtlich, dass die Cambridges ein drastisches Umdenken benötigen. Sie fragen sich, ob sie genug Diversität in ihrem Team haben - und wissen bereits die Antwort", so einer der Insider. Angeblich sollen William und Kate fest entschlossen sein, ihren eigenen neuen Weg zu entwickeln und ihr Image zu formen.

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