Sein Bodyguard spricht: War Prince doch nicht abhängig?

Es ist immer noch nicht offiziell geklärt, ob der Tod von Prince im Zusammenhang mit einem ihm nachgesagten Betäubungsmittelmissbrauch steht. Der ehemalige Bodyguard des Popstars will nun mit den Gerüchten aufräumen.
(wue/spot) |
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Seit dem Tod von Prince (1958-2016) im April 2016 gibt es zahlreiche Spekulationen, dass das Ableben des Weltstars womöglich im Zusammenhang mit dem Konsum von Betäubungsmitteln steht. Der ehemalige Bodyguard von Prince verneint dies im Gespräch mit "CNN" allerdings vehement. Chris Gaither erklärte gegenüber dem US-Sender, dass er von 2012 bis zum Tod von Prince dessen Bodyguard gewesen sei und niemals auch nur die kleinsten Anzeichen für eine etwaige Sucht gesehen habe.

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Täglich habe er das Gepäck des verstorbenen Popstars gepackt: "Ich war mit ihm monatelang auf Tour. Wenn also jemand eine Sucht gehabt hätte, dann hätte man das gesehen." Es wäre ganz einfach etwas, dass er hätte mitbekommen und wissen müssen. Doch gesehen habe er nichts. Prince habe vegan gelebt und sei darauf bedacht gewesen, dass "alles was er seinem Körper zugeführt hat, gesund war." Wenn Ärzte dem "Purple Rain"-Sänger etwas verabreichten, dann sei das höchstens einmal eine Dosis Vitamine gewesen, wenn der Sänger sich etwas kränklich oder matt gefühlt habe.

Zuvor war unter anderem berichtet worden, dass Prince sechs Tage vor seinem Tod eine Überdosis des Medikaments Percocet zu sich genommen haben soll. Die Ergebnisse einer toxikologischen Untersuchung, die während der bereits im April abgeschlossenen Autopsie des Sängers durchgeführt worden war, stehen noch aus.

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