Sebastian Preuss: Nur gute Erfahrung mit Kampfhunden gemacht

Er will sein Image aufpolieren. Zuletzt stellte er die Geschichte mit der Prügel-Attacke mit einem Schwan an der Isar klar. Jetzt hat Ex-Bachelor Sebastian Preuss (30) das Tierheim München besucht, um eine Kampfhunde-Kampagne zu unterstützen. Die AZ hat beim Kickboxer nachgefragt.
Autorenprofilbild Steffen Trunk
Steffen Trunk
|
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Sebastian Preuss mit Patenhund Chopper.
BrauerPhotos 7 Sebastian Preuss mit Patenhund Chopper.
Rosen verteilen? Kann Ex-Bachelor Sebastian Preuss noch immer!
BrauerPhotos 7 Rosen verteilen? Kann Ex-Bachelor Sebastian Preuss noch immer!
Sebastian Preuss besuchte das Münchner Tierheim.
BrauerPhotos 7 Sebastian Preuss besuchte das Münchner Tierheim.
Sebastian Preuss mit Patenhund Chopper.
BrauerPhotos 7 Sebastian Preuss mit Patenhund Chopper.
Sebastian Preuss besuchte das Münchner Tierheim.
BrauerPhotos 7 Sebastian Preuss besuchte das Münchner Tierheim.
Sebastian Preuss besuchte das Münchner Tierheim.
BrauerPhotos 7 Sebastian Preuss besuchte das Münchner Tierheim.
Sebastian Preuss mit Patenhund Chopper.
BrauerPhotos 7 Sebastian Preuss mit Patenhund Chopper.

Er war der diesjährige RTL-Bachelor und galt in der Kuppelshow als besonders umstritten. Kickbox-Weltmeister Sebastian Preuss kämpfte monatelang, während der Ausstrahlung der Staffel, mit üblen Kommentaren, bedenklichen Beschimpfungen und heftigen Schlagzeilen. In einem AZ-Interview wollte er aufklären und sich vom Image des frauenfeindlichen Junggesellen lösen.

Ex-Bachelor Sebastian Preuss besucht Münchner Tierheim

Jetzt poliert er weiter sein Image auf und stattet dem Tierheim München einen Besuch ab. Der 30-Jährige unterstützt die Tierheim-Kampagne "Ein Herz für jede Rasse" zur Abschaffung der sogenannten Kampfhundeverordnung in Bayern – inklusive Rosenverteilung an die Pflegerinnen. 

Ein Herz für Listenhunde

Preuss habe mit Kampfhunden "nur gute" Erfahrungen gemacht, beteuert er in der AZ: "Hinter der harten Schale der Hunde verbirgt sich ein weicher Kern. Und genau wie bei Kickboxern trügt der Schein. Ein Listenhund ist nicht automatisch ein böser oder aggressiver Hund." Auch Kampfhunde sollten das "Recht auf ein gutes Zuhause" haben und "nicht nur die lieben und süßen Hunderassen".

Der 30-Jährige hofft, dass Vorurteile abgelegt werden. "Entscheidend sind die Erziehung und die Art der Haltung", so der Ex-Bachelor zur AZ. "Listenhunde haben es doppelt schwer und in Bayern auch außerhalb des Tierheims keine Zukunft. Deswegen möchte ich ihnen eine Stimme geben und mich für sie einsetzen."

Lesen Sie auch: Sebastian Preuss spricht über die Schwanen-Prügelei

Promis und ihre Hunde: Tierisch süß!

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.