Sean Connery: Aston Martin der James-Bond-Legende wird versteigert

Sean Connerys James-Bond-Wagen wird versteigert. Die Familie des verstorbenen Schauspielers möchte einen Teil des Erlöses an seine Philanthropie-Stiftung spenden.
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Sean Connery erlangte als James Bond große Popularität.
Sean Connery erlangte als James Bond große Popularität. © imago/MediaPunch

Eine "einmalige Chance" für alle Bond-Fans! Die Familie von Sir Sean Connery (1930-2020) bietet den Aston Martin DB5 des verstorbenen Schauspielers zur Auktion an. Der graue Wagen aus dem Baujahr 1964 wird über Broad Arrow Auctions versteigert. Das Unternehmen schätzt den Erlös auf 1,4 bis 1,8 Millionen US-Dollar.

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Einmalige Fahrt von Formel-1-Legende Jackie Stewart wird mitversteigert

Der DB5 war das klassische Auto von Geheimagent James Bond und der einzige seiner Art, den Connery selbst besaß. Das Auktionshaus betitelt das Angebot deshalb als eine "einmalige Chance". Zusätzlich im Preis enthalten ist eine Fahrt von Formel-1-Legende Sir Jackie Stewart (82). Stewart und Connery, beide aus Schottland, waren ihr Leben lang miteinander befreundet. "Die Fahrt wird ohne Zweifel in Erinnerung bleiben, aber die Möglichkeit, vielleicht etwas mehr über Sir Sean von einem lebenslangen Freund zu erfahren, wird ohne Zweifel ein unwiderstehlicher Aspekt des Bonus sein", heißt es in der offiziellen Beschreibung des DB5.

Connerys Sohn Jason (59) erinnert sich in einem Statement an die Beziehung seines Vaters zu dem Gefährt: "Vater hat immer darüber geredet, seinen eigenen DB5 zu besitzen, aus keinem anderen Grund als dem, dass er das Auto liebt. Im Nachhinein betrachtet denke ich, dass es etwas in seinem Leben repräsentiert hat, das einzigartig war." Ein Großteil des Erlöses soll an die Philanthropie-Stiftung Connerys gehen - eine "Tat, von der wir wissen, die unseren Vater sehr erfreut hätte", erklärte Jason zudem.

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  • Der wahre tscharlie am 01.06.2022 16:08 Uhr / Bewertung:

    Tut mir leid, inflationsbedingt kann ich gerade beim Aston Martin D85 nicht mitsteigern, obwohl ich ihn gern hätte und zu gerne einmal die Leopoldstrasse rauf und runter gefahren wäre. Ironie aus.

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