Schwere Vorwürfe! Nina Queer rechnet mit Désirée Nick ab
Mit Désirée Nick, der wohl gefürchtetsten Person bei Mitkandidaten im Trash-TV, wird jetzt öffentlich abgerechnet. Wie die AZ erfahren hat, soll es zwischen der 64-jährigen Kabarettistin und Dragqueen Nina Queer (35) gekracht haben. Nach 18 Jahren Glitter (und manchmal auch Glamour) ist die Freundschaft der beiden Ladys zerbrochen.
Désirée Nick: Nina Queer erhebt Vorwürfe
Schon seit drei Jahren soll es immer wieder Zwist zwischen den nicht immer vornehmen Grazien gegeben haben. "Ich verlasse Désirée, weil ich mir in letzter Zeit, nach jedem Telefonat und jeder Begegnung mit ihr, missbraucht und schmutzig vorkam", so die Berliner Dragqueen. In der AZ rechnet Nina Queer mit ihrer einstigen Busenfreundin Désirée Nick ab und nennt die erstaunlichen Gründe: "Sie ist zunehmend bösartiger und negativer geworden. Früher gönnte sie einzelnen Personen nichts. Heute hab ich das Gefühl, sie gönnt niemandem mehr was. Außer sich selber natürlich." Queer gibt zu: "Sicher haben wir oft gemeinsam über andere gelästert und es war immer jede Menge Spaß dabei. Aber genau diesen Spaß vermisse ich."
Was ist bei Nina Queer und Désirée Nick vorgefallen?
Huch, was ist nur bei den beiden vorlauten Promi-Künstlerinnen aus der gefürchteten Szene-Plüschhölle los? Nina Queer unterstellt Désirée Nick Neid und Knauserigkeit: "Das Schlimmste jedoch ist ihr Geiz. Ich kann mit geizigen Menschen nicht umgehen. Sparsam war Désirée ja schon immer. Aber wie bei vielen Menschen setzt am Lebensende so eine Art 'Altersgeiz' ein. Das ist sehr unangenehm. Ihr Hauptthema ist Geld. Es gibt auch keinen kulturellen Austausch mehr mit ihr. Sie will immer nur über alle schlecht reden und alle schlecht machen."
Berliner Freundschaft am Boden
Doch das Drama im offenbar gar nicht mehr so lustigen Entertainment-Zirkus wird noch schlimmer! "Désirée hat mich kreativ ausgesaugt und mich ständig nur noch runtergezogen. Ich bin eine empfindliche Künstlerseele und habe in meinem Leben keinen Platz für das Negative. Eine Freundschaft besteht aus nehmen und geben. Nicht bei Désirée. Bei Désirée heißt es nehmen und gehen!", so Nina Queer mit gebrochenem Herzen.
"Will nicht von ihr belästigt werden"
Neben Geiz, Neid und anhaltender emotionaler Belastung wirft Queer der 64-Jährigen auch Unehrlichkeit vor. "Wenn Désirée 'Hallo' sagt, hat sie schon gelogen", so Queer zur AZ und wird ungehaltener: "Désirée ist eine frustrierte, alte Frau. Jetzt wo sie auf die 70 zugeht, ist alles nur noch bitter. Dabei könnte sie so glücklich sein. Sie hat eine Top-Figur und auch noch ein Gesicht, welches man gut schminken kann." Queer will Nick mit ihren Attacken "aufrütteln" und schließt in der AZ ab: "Ich wünsche ihr alles Glück der Erde, ein langes Leben und viel Gesundheit. Ich werde sie ewig lieben, wünsche aber nicht weiter von ihr belästigt zu werden."
Queer gibt aber die Hoffnung an ein Happy End unterm Regenbogen nicht auf und knüpft die Freundschaft an eine Bedingung: "Wenn sie tatsächlich vorhat, ein besserer Mensch zu werden und dies auch umsetzt, stehen ihr bei mir wieder alle Türen offen. Eine positive Désirée wird immer einen Platz in meinem Leben haben. Für 'Grumpy Old Ladies' ist aber kein Platz. Da ist mir die Zeit zu schade."
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