Schwangere Sarah Engels hat mit der Familienplanung abgeschlossen

Die schwangere Sängerin Sarah Engels hat in einem Interview verraten, warum sie nach zwei Kindern mit der Familienplanung abschließen will.
(jom/spot) |
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Sarah Engels (28) und ihr neuer Ehemann Julian Engels (28, zuvor Büscher) erwarten ihr erstes gemeinsames Kind. Im Interview mit "Bild am Sonntag" erklärt die schwangere Sängerin, die bereits einen Sohn aus erster Ehe hat, ob sie sich noch weiteren Nachwuchs vorstellen könnte: "Ein Junge und ein Mädchen sind perfekt. Alessio freut sich auch schon auf seine Rolle als großer Bruder. Insofern würde ich schon sagen, dass unsere Familienplanung damit abgeschlossen ist."

Sie ziehe vor einer Freundin, die vier Kinder habe, den Hut, ergänzt Engels. "Da muss man als Mutter schon die Entspannung pur sein. Das bin ich aber überhaupt nicht. Dafür bin ich viel zu ungeduldig." Den ruhigeren Part in der Beziehung habe in jedem Fall ihr Ehemann inne, erklärt die 28-Jährige. "Ich bin häufig eher wie ein Flummi, der nervös durch die Gegend hüpft. Da brauche ich manchmal einen Ruhepol. Julian holt mich dann oft runter."

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Sarah und Julian Engels hatten sich im November des vergangenen Jahres verlobt, im Mai dieses Jahres läuteten die Hochzeitsglocken. Der Fußballer nahm den Nachnamen seiner Ehefrau an. Anfang Juni gab der Star dann bekannt, ein zweites Kind zu erwarten. Für Flitterwochen habe das Paar bisher noch keine Zeit gehabt, verrät Engels "Bild am Sonntag". "Bevor wir wegen der nächsten Welle wieder zu Hause sitzen, sollten wir lieber bald wegfliegen. Mal sehen, ob das noch klappt."

Sarah Engels: "Alessio will lernen"

Die 28-Jährige hat bereits Sohn Alessio (6), der aus einer vorangegangenen Ehe mit dem Sänger Pietro Lombardi (29) stammt. Für ihren Erstgeborenen steht demnächst ein wichtiger Lebensschritt an: "Im Kindergarten haben sie gesagt, dass er jetzt schulreif ist. Alessio will lernen und neue Dinge erforschen", verrät Engels. "Wenn es darum geht, dass er vier Stunden stillsitzen muss, bin ich gespannt, ob das dann immer noch so ist." Wichtig sei der Mutter dabei, dass niemand das Gefühl haben soll, "dass Alessio ein anderer Schüler ist. Er kommt aus einer ganz normalen Familie. So leben wir ihm das auch vor. Bei uns zu Hause ist alles bodenständig und normal."

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