Schwangere Jenny Frankhauser wünscht sich "gesundes Kind" und erntet dafür Kritik
Ob Junge oder Mädchen, ist doch eigentlich egal. Hauptsache, das Kind ist gesund. Diesen Gedanken hat auch Jenny Frankhauser. Die TV-Beauty ist im vierten Monat schwanger, wie sie vor wenigen Tagen freudig verkündete. Doch das Glück der werdenden Eltern wird aktuell etwas getrübt, denn überkorrekte Follower wüten gegen die Halbschwester von Daniela Katzenberger.
Schwangere Jenny Frankhauser: "Wir wünschen uns ein gesundes Kind"
Auf Instagram zeigt Jenny Frankhauser stolz ihren wachsenden Babybauch. Aufgrund des Umfangs vermuten einige Fans sogar, dass zwei Babys heranwachsen. "Vielleicht ja doch Zwillinge", lautet ein Kommentar dazu.
In ihrer Instagram-Story hat sich die ehemalige Dschungelkönigin auch über ihre Schwangerschaft geäußert. "Wir wünschen uns ein gesundes Kind. Ich vermute, es wird ein Junge und Steffen, es wird ein Mädchen." Dass ihr dieses Statement negativ ausgelegt werden könnte, hat sie wohl nicht geahnt. Zwar habe sie schon von der "Muttimafia" gehört, jedoch rechnete sie eher mit Kritik aufgrund der Gedanken zum möglichen Geschlecht des Ungeborenen. Dass sich Follower über den Gesundheitswunsch aufregen, ist für sie unverständlich.
Jenny Frankhauser wehrt sich gegen Kritik an Gesundheitswunsch: "Ich bleibe dabei!"
In ihrer Story veröffentlicht Jenny Frankhauser einen Fan-Kommentar, der sprachlos macht: "Da musst du bei deiner Formulierung auch noch aufpassen. Wie fühlt sich wohl ein 'nicht gesundes' Kind, wenn es das liest?" Die Halbschwester von Daniela Katzenberger will diese Kritik jedoch nicht unkommentiert stehen lassen und feuert zurück: "OMG! Ich bleibe dabei! Ich wünsche mir ein gesundes Kind! Und das darf ich auch!"
Droht nächster Shitstorm? Katzenberger-Schwester will einen Kaiserschnitt
Das TV-Sternchen haut allerdings auch schon den nächsten potenziellen Aufreger raus. Im Gespräch mit "Gala" verrät sie, dass sie ihr Kind mit einem Kaiserschnitt auf die Welt holen lassen will. Da scheint der nächste Shitstorm der "Muttimafia" zu drohen.
Jenny Frankhauser liefert allerdings einen guten Grund für ihre Entscheidung. "Das können bestimmt einige nicht nachvollziehen, aber mein Bruder hatte bei einer natürlichen Geburt durch die Nabelschnur um den Hals einen Sauerstoffmangel mit Folgen, deshalb habe ich für mich den Entschluss gefasst, einen Kaiserschnitt durchführen zu lassen." Aber auch wenn sie keine Begründung dafür anführen würde, sollte das doch einer werdenden Mutter selbst überlassen sein.
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