Schwänzt Prinz Philip die Hochzeit von Enkeltochter Eugenie?
Nach seiner Hüftoperation im April schien Prinz Philip (97) Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt zu haben, um an der Hochzeit von Prinz Harry (33) und Herzogin Meghan (36) teilnehmen zu können. Mit Erfolg: Der Ehemann von Queen englische Queen (92) schaute sich das Mega-Event des Royal-Jahres aus unmittelbarer Nähe an. Bei der nächsten bevorstehenden Hochzeit im britischen Königshaus könnte das allerdings ein wenig anders aussehen.
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Schuld ist die Mutter
Prinzessin Eugenie (28), die Enkeltochter des Prinzgemahls, tritt am 12. Oktober vor den Traualtar. Sie wird ihrem Verlobten Jack Brooksbank (32) ebenfalls in der St. Georg's Chapel in Windsor das Jawort geben. Ob Prinz Philip aber auch bei diesen Feierlichkeiten dabei sein wird, ist eher fraglich. Gegenüber dem US-Magazin "People" sagte nun ein Palast-Insider, dass es eine wahrliche Überraschung wäre, würde der 97-Jährige als Gast anwesend sein.
Der Royal im Ruhestand hätte zwar nichts gegen die Braut, allerdings sei er mit ihrer Mutter, Sarah "Fergie" Ferguson (58), immer noch "zerstritten". Diese war von 1986 bis 1996 mit Prinz Andrew (58) verheiratet, dem Sohn des britischen Monarchenpaares. Seit der Trennung im Jahr 1992 habe sich das angespannte Verhältnis zwischen Prinz Philip und seiner Ex-Schwiegertochter nicht gebessert. Wie die Royal-Biografin Ingrid Seward (70) in ihrem Buch "My Husband and I" schreibt, sei der 58-Jährigen sogar nach wie vor der Zutritt zu den Schlössern verweigert, in denen sich der Prinzgemahl aktuell aufhält.
Er hat seinen eigenen Kopf
Ob Prinz Philip also am 12. Oktober auftauchen wird, bleibt weiterhin ein Rätsel. "Ich denke, er wird sich in letzter Sekunde entscheiden", spekulierte auch der Royal-Insider weiter. Dieser meinte gegenüber dem Magazin auch, dass der 97-Jährige in letzter Zeit sowie das mache, was er wolle.