Schulattentat in Texas: Matthew McConaughey trifft Familien der Opfer

Matthew McConaughey reiste am Freitag in seine Heimatstadt Uvalde in Texas. Dort traf er sich mit Angehörigen der Opfer, die bei dem Amoklauf am Dienstag ums Leben gekommen waren.
(jru/spot) |
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Matthew McConaughey wurde in Uvalde, Texas, geboren.
Matthew McConaughey wurde in Uvalde, Texas, geboren. © Birdie Thompson/AdMedia/ImageCollect

Der Amoklauf an der Robb Elementary School in der texanischen Kleinstadt Uvalde erschütterte Schauspielstar Matthew McConaughey (52) schwer. Er wurde in dem Ort geboren, in dem ein 18-Jähriger in dieser Woche 19 Kinder und zwei Erwachsene ermordete. Am Freitag (27. Mai) stattete McConaughey seiner Heimatstadt und den Familien der Opfer einen Besuch ab.

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Zusammen mit dem Repräsentanten des Bundestaats Texas, Tony Gonzales (41), besuchte er das Bürgerzentrum der Stadt. Laut Informationen des "People"-Magazins traf der Schauspieler dort auf Familien und Angehörige, die von der Tragödie betroffen sind. Darunter waren demnach auch Eltern, deren Kinder bei dem Attentat gestorben sind.

McConaughey hilft seiner Heimatstadt

Republikaner Gonzales veröffentlichte nach dem Besuch Fotos auf Twitter. Auf einem der Bilder ist McConaughey mit einer Gruppe von Erwachsenen zu sehen, die sich sichtlich über den Hollywoodstar freuen. Das andere Foto zeigt Politiker Gonzales mit zwei Kindern.

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Dazu schreibt der 41-Jährige: "Diese Woche war eine ernste Mahnung, dass das Böse in dieser Welt existiert, wir aber nie zulassen werden, dass es uns zerbricht." Er dankte McConaughey, dass er seiner Heimatstadt dabei helfe, zu heilen. In einem weiteren Tweet schwärmt er, dass der Besuch des US-Schauspielers für "so viele lächelnde Gesichter" gesorgt habe. "Bis bald, mein Freund", schloss Gonzales den Post.

Schauspieler rief nach Attentat zum Handeln auf

McConaughey hatte am Dienstag in einem langen Statement auf Twitter seine Bestürzung über die Tragödie ausgedrückt: "Wieder einmal haben wir auf tragische Weise bewiesen, dass wir nicht in der Lage sind, für die Rechte, die uns unsere Freiheit gewährt, Verantwortung zu übernehmen."

Weiter rief er die Amerikaner zum Handeln auf. "Wir können nicht noch einmal durchatmen, uns entschuldigen und diese tragischen Realitäten als Status quo akzeptieren", erklärte er. "Als Amerikaner, Texaner, Mütter und Väter ist es an der Zeit, unsere Wünsche und Bedürfnisse neu zu bewerten und neu zu verhandeln. Wir müssen unsere Werte neu ordnen und eine gemeinsame Basis für diese verheerende amerikanische Realität finden, die auf tragische Weise zum Problem unserer Kinder geworden ist."

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