Schüsse auf Paparazzi bei Bündchens Hochzeit
NEW YORK - Zwischenfall bei der Hochzeit von Supermodel Gisele Bündchen mit US-Football-Star Tom Brady: Sicherheitskräfte des Paares sollen Medienberichten zufolge auf zwei Fotografen geschossen haben, die heimlich Bilder von der Feier machen wollten.
Wie die «New York Post» am Montag berichtete, wurden die Mitarbeiter der US-Fotoagentur INF auf dem Nachbargrundstück von Bündchens Haus in Costa Rica entdeckt, noch ehe sie ein Bild geschossen hatten. Nach einem heftigen Wortgefecht mit dem Trauzeugen flohen die Paparazzi mit ihrem in der Nähe geparkten Auto.
Ein Sicherheitsmann habe seine Pistole gezogen und von hinten auf den Wagen gefeuert, berichtete der Fotograf Rolando Aviles. «Die Kugel ging genau zwischen uns beiden durch. Ein Stückchen mehr rechts oder links - und sie hätte einen von uns getötet.»
Bündchen und Brady hatten nach ihrer zivilrechtlichen Trauung im Februar ihre Ehe am Samstag mit einer privaten Zeremonie besiegelt. An der Feier in Costa Rica nahmen etwa 25 Familienmitglieder und Freunde teil, darunter auch Bradys 18 Monate alter Sohn Jack aus der Beziehung mit der Schauspielerin Bridget Moynahan.
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