Schon wieder Ärger für Lindsay Lohan

Lindsay Lohan hat offenbar noch immer nichts aus ihren zahlreichen Fehltritten gelernt. Am Donnerstag findet eine Anhörung statt, bei der es um den Fortschritt ihrer gemeinnützigen Arbeit gehen soll. Problem: Bisher hat Lohan nur knapp 20 der 125 verordneten Stunden abgeleistet.
Los Amgeles - Eigentlich sollte Lindsay Lohan (28) bis Ende des Monats 125 Stunden Sozialdienst abgeleistet haben, doch groß vorangekommen scheint die Schauspielerin noch nicht zu sein. Glaubt man einem Insider, den das Klatschportal "Radar Online" zitiert, dann gibt es auf einer geplanten Anhörung in Los Angeles am Donnerstag nichts Positives zu berichten. Nicht einmal ein Fünftel der Stunden soll sie bisher absolviert haben. Deadline ist allerdings schon der 28. Mai.
"Es ist eine ziemlich unscheinbare Anzahl bisher: weniger als 20 Stunden insgesamt. Sie muss die 125 Stunden bis zum 28. Mai abgeleistet haben, da gibt es keine Entschuldigung", stellt der Informant klar. Der Sozialdienst ist Teil von Lohans Bewährungsauflagen, nachdem sie 2012 einen Autounfall verursacht hatte. Erst im Februar wurden ihr weitere Stunden aufgebrummt - der Richter weigerte sich damals, über die Hälfte ihrer bereits geleisteten Stunden anzuerkennen. Grund: Wie das Klatschportal "TMZ" berichtete, soll Lohan unter anderem Auftritte in einem Theater eintragen haben lassen.
Erst gestern hatte der "Girls Club"-Star auf ihrem Instagram-Account ein Foto mit der Bildunterschrift "Gemeinnützige Arbeit - Bürotag" gepostet. Es zeigt einen Stapel ordentlich sortierter weißer Briefumschläge. Glaubt man dem Insider, sollte Lohan darauf nicht zu stolz sein. Die Schauspielerin muss während der Anhörung morgen Vormittag übrigens nicht anwesend sein.