Schnäppchenjägerin Meghan: Trotz Millionen shoppt die Herzogin nie ohne Rabatt-Code

Prinz Harry und Herzogin Meghan sind ein Power-Couple, deren Marke Schätzungen zufolge bald eine Milliarde Dollar wert sein könnte. Sie könnten sich wohl alles leisten - von teuren Sportwagen bis zur eigenen Privatinsel. Doch Meghan scheint ein Auge auf das Vermögen zu haben. Wie die Herzogin früher Geld verdient hat und warum sie nach wie vor sparsam ist, hat sie jetzt verraten.
So hat Herzogin Meghan in ihrer Jugend Geld verdient
Am 9. November war die Ehefrau von Prinz Harry zur Online-Konferenz "The New York Times DealBook" geladen. Dabei sprach die Herzogin über die Möglichkeiten für Frauen, in der Berufswelt Gleichstellung zu erreichen und plauderte auch über ihre Vergangenheit und private Details.
Demnach habe Meghan bereits früh damit begonnen, die Geschäftswelt für sich zu entdecken. "Ich erinnere mich, als ich sehr jung war, ich muss acht oder neun gewesen sein, habe ich angefangen, Haargummis herzustellen, um sie zu verkaufen", zitiert das britische Blatt "Mirror" die Herzogin. Sie habe sich aus einem Stoffladen Stoffreste besorgt, um diese dann als Haarschmuck weiterzuverkaufen. "Ich habe in mich selbst investiert und diese Arbeit geleistet und wurde dafür entschädigt. Daraus entsteht ein Gefühl von Stolz."
Herzogin Meghan: "Ich werde nie etwas ohne Gutscheincode kaufen"
So habe Herzogin Meghan früh den richtigen Umgang mit Geld gelernt und sei deshalb auch heute noch sparsam. Wo sie könne, jage sie noch immer nach Schnäppchen, erzählt sie weiter. "Ich weiß es nicht, aber ich werde nie etwas online kaufen, ohne zuerst einen Online-Gutscheincode gefunden zu haben."
Nötig hätte es die royale Dame nicht. Bereits vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry war sie eine erfolgreiche Schauspielerin und stand sieben Jahre für die TV-Serie "Suits" vor der Kamera. Zwar spielt sie inzwischen nicht mehr in Filmen und Serien mit, da sich das für ein Mitglied des Königshauses nicht gehört, jedoch hat sie mit ihrem Ehemann ein erfolgreiches Business aufgebaut. Die beiden haben Deals mit Netflix, Apple und Spotify. Trotzdem kann es nicht schaden, wenn man sein Vermögen im Blick behält und es nicht verschleudert.