Schlechtes Vorbild für Tochter: Was Fans jetzt an Prinzessin Kate auszusetzen haben

Prinzessin Kate nimmt seit Bekanntwerden ihrer Krebsdiagnose nur noch ausgewählte Termine wahr. Zum Wimbledon-Finale der Männer gab sich die Royal-Lady die Ehre und erschien in Begleitung von Schwester Pippa und Tochter Prinzessin Charlotte auf dem Tennisturnier. Während Kate vor Ort mit Standing Ovations empfangen wurde, hat im Netz so mancher Fan eine kritischere Meinung zu ihrem Auftritt.
Wiedersehensfreude in Wimbledon: Prinzessin von Wales mit Standing Ovations empfangen
Als Prinzessin Kate beim Wimbledon-Finale vor die Augen der Öffentlichkeit trat, kam es zu einem echten Gänsehautmoment. Während die dreifache Mutter sich ihren Weg zur Royal Box bahnte, zollten ihr die anwesenden Zuschauer mit Standing Ovations Respekt. Etwas schüchtern winkte sie dem Publikum zu, ehe sie neben ihrer Schwester Pippa Matthews und ihrer Tochter Prinzessin Charlotte Platz nahm.
Schlechtes Vorbild? Aus diesem Grund sind Fans von Prinzessin Kate enttäuscht
Neben einer Welle an positivem Feedback, das Prinzessin Kate für ihren Wimbledon-Auftritt erntet, gibt es im Netz auch kritische Stimmen. Auf dem offiziellen Instagram-Account des Tennisturniers machen enttäuschte Fans ihrem Ärger Luft: Weil die Royal-Lady nur das Finale der männlichen Tennisspieler besuchte, während sie die Finalspiele der Frauen ausließ, sei sie ein schlechtes Vorbild für Tochter Charlotte.
"Prinzessinnen-Mangel im Frauenfinale": Das kritisieren Fans an Prinzessin Kate
Ein aufgebrachter Fan schreibt: "Super, dass Kate ihre Tochter zum Tennisfinale der Männer mitbringt, aber die Finalspiele der Frauen ausgelassen hat." Ein anderer Nutzer findet: "Es ist toll, dass es der Prinzessin von Wales offenbar besser geht, aber es wäre schön zu sehen, wenn sie dem Frauenfinale auch Beachtung schenken und vor allem ihre Tochter zu einem Frauenfinale mitnehmen würde." Ein weiterer Kommentar lautet: "Prinzessinnen-Mangel im Frauenfinale."
Nach Krebsdiagnose: Prinzessin Kates Wimbledon-Auftritt mit Spannung erwartet
Das Wimbledon-Finale der Männer war erst der zweite Auftritt, den die Prinzessin von Wales seit Bekanntmachung ihrer Krebserkrankung absolvierte. Die gesundheitlich stark angeschlagene Royal-Lady wählt offizielle Termine mit Bedacht aus, was vermutlich erklärt, weshalb sie sich in Wimbledon nur bei einem Match die Ehre geben wollte. Wie auch im Vorjahr überreichte sie dem männlichen Sieger die Trophäe.