Schlafen Charlène und Fürst Albert bereits in getrennten Betten?

Seit Monaten hält sich Fürstin Charlène von Monaco (43) aus Gesundheitsgründen in Südafrika auf. Nun hat sie Albert (63) besucht - Palastbeobachter finden: endlich! - und brachte auch die gemeinsamen Kinder, die Zwillinge Jacques und Gabriella (6), mit. Die Familie machte gemeinsam eine Luxus-Safari - und alles schien wieder gut.
Schon seit März hatte sich die Fürstin zuvor allein in ihrer früheren Heimat aufgehalten, der sie für ein Leben im monegassischen Palast vor über zehn Jahren schweren Herzens den Rücken gekehrt hatte.
Aus einer kurzen Reise für eine Artenschutzmission war eine mehrmonatige Abwesenheit geworden: Eine schwere Hals-Nasen-Ohren-Infektion machte Charlène den Rückflug monatelang unmöglich. Das war zumindest die vom Palast bestätigte Version - lokale Medien und soziale Netzwerke unterstellten immer wieder eine Beziehungskrise des royalen Paares.
Charlène und Albert: Harmonischer Familienurlaub oder nur Trennungs-Dementi?
Diese Gerüchte bekommen nun neues Futter: Die Bild-Zeitung will vor Ort erfahren haben, dass die momentane Idylle angeblich nur vorgetäuscht sei. So soll sich das Ehepaar beispielsweise bei der gemeinsamen Tour in getrennten Suiten eingemietet haben.
Und das nur Monate, nachdem Charlène mit einem romantischen Video über die Beziehungsgeschichte des Paares, das die Fürstin zum 10. Hochzeitstag auf ihrem Instagram-Profil veröffentlichte, allen Trennungsgerüchten ein kraftvolles Signal entgegenzusetzen schien.