Scarlett Johansson ist "zu zerbrechlich" für Social Media

Drei Tage Instagram haben gereicht: Schauspielerin Scarlett Johansson hat sich ganz bewusst gegen den Konsum von Social Media entschieden. In einem Podcast sprach sie jetzt über den Grund.
(the/spot) |
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Scarlett Johansson hat Instagram nach drei Tagen wieder von ihrem Smartphone gelöscht.
Scarlett Johansson hat Instagram nach drei Tagen wieder von ihrem Smartphone gelöscht. © Featureflash Photo Agency/Shutterstock.com

Bei TikTok, Instagram und anderen Social-Media-Plattformen vertreten zu sein, ist heutzutage für viele Stars selbstverständlicher Teil ihrer Öffentlichkeitsarbeit. Hollywood-Star Scarlett Johansson (38) hingegen hat für sich persönlich beschlossen, Instagram nicht zu nutzen. Sie hält sich selbst für "zu zerbrechlich", um tagtäglich mit Sozialen Netzwerken konfrontiert zu sein. Das hat die Schauspielerin jetzt im Podcast "The Skinny Confidential Him & Her" berichtet.

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"Ich kann damit nicht umgehen"

"Ich bin als Person zu zerbrechlich, um Social Media zu benutzen. Mein Ego ist zu zerbrechlich. Ich kann damit nicht umgehen. Mein Gehirn ist zu zerbrechlich, ich bin wie eine empfindliche Blume. Ich habe schon genug Ängste", so Johansson in der Podcast-Episode.

Instagram nach drei Tagen wieder gelöscht

Laut eigener Aussage habe sie Instagram einmal für drei Tage ausprobiert, die App im Anschluss aber schnell wieder gelöscht. "Ich habe 20 Minuten lang die Instagram-Seite einer Person angeschaut, die für einen Freund von mir arbeitet, erfuhr dadurch, dass sie einen Pit­bull sowie zwei Töchter hat und in Burbank wohnt. Da habe ich realisiert, dass ich gerade 17 Minuten meiner Zeit verschwendet habe und dachte, ich muss jetzt nach Kalifornien ziehen, mir diesen speziellen Hund holen und mein Leben in diese Richtung ändern", berichtet die 38-Jährige über ihr Social-Media-Experiment. "Ich habe mich so schlecht gefühlt, als würde ich irgendetwas aus dem Leben dieser beliebigen Person verpassen."

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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