Zuschauer tadeln "Sat.1 Frühstücksfernsehen"-Moderator wegen "Hetze" und "Mobbing"

Die britischen Royals sind auch im "Sat.1 Frühstücksfernsehen" immer wieder Thema. Vor allem Moderator Benjamin "Benji" Bieneck kann seine Antipathie gegenüber der Ehefrau von Prinz Harry kaum verbergen. Womit er jetzt den Unmut einiger Zuschauer auf sich gezogen hat.
Sven Geißelhardt
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Benjamin "Benji" Bieneck teilt im "Sat.1 Frühstücksfernsehen" gegen Herzogin Meghan aus.
Benjamin "Benji" Bieneck teilt im "Sat.1 Frühstücksfernsehen" gegen Herzogin Meghan aus. © Instagram/fruehstuecksfernsehen

In ihrer neuen Netflix-Show "With Love, Meghan" schwingt Herzogin Meghan den Kochlöffel und präsentiert ihren luxuriösen Lifestyle. Der Palast dürfte darüber nur wenig erfreut sein, denn die abtrünnige Royal rückte erneut ihre frostige Beziehung zu Prinz William und Prinzessin Kate in den Fokus. Auch "Sat.1 Frühstücksfernsehen"-Moderator Benjamin Bieneck scheint nicht viel von der Ehefrau von Prinz Harry zu halten, wie er jetzt wieder deutlich machte.

"Sat.1 Frühstücksfernsehen"-Moderator über Herzogin Meghan: "Vielleicht hat sie das vergessen"

Am Sonntag (9. März) hatte Benji, wie er liebevoll von seinen Kollegen und Freunden genannt wird, einiges über Herzogin Meghan zu sagen. "Es gibt Diskussionen über Meghan Markle, die in ihrer neuen Doku gesagt hat: 'Ich heiße nicht mehr Markle, ich heiße Sussex'", sagte er mit einem verschmitzten Lächeln in einer Instagram-Story.

Aber was stimmt an dieser Aussage nicht? Der Moderator vom "Sat.1 Frühstücksfernsehen" lieferte direkt die Aufklärung. Er betont zu dem Nachnamen Sussex in Verbindung mit Meghan: "Heißt sie gar nicht. Sie heißt Mountbatten-Windsor, meine Liebe. Vielleicht hat sie das vergessen. Sie ist ja nur die Herzogin von Sussex, heißt aber mit Nachnamen Mountbatten-Windsor."

Seitenhieb gegen Royals: Zuschauer werfen "Sat.1 Frühstücksfernsehen" Mobbing vor

Bereits in der Vergangenheit hat Benjamin Bieneck aus seiner Antipathie gegenüber Herzogin Meghan kein Geheimnis gemacht. Das ist auch einigen Zuschauern aufgefallen, die davon allerdings nicht begeistert sind und harsche Kritik üben. "Mein Gott, eure ewige Hetze gegen Meghan nervt nur noch, einfach leben lassen", kommentiert ein erzürnter Fan des Sat.1-Formats in den Kommentaren und erhält dafür sogar Unterstützung. Ein weiterer antwortet darauf: "Genau das denke ich mir auch jedes Mal. Als ob er [Benjamin Bieneck, d.Red.] Ahnung hätte, wer da wirklich der 'Böse' ist ... Schrecklich!"

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Ein Kritiker wird noch direkter und wirft dem "Sat.1 Frühstücksfernsehen" sogar vor, die Herzogin von Sussex zu schikanieren. "Die reden immer von leben und leben lassen und wie sehr sie sich da reinsteigern ist für mich schon Mobbing. Ich denke, wir sind gegen Mobbing @fruehstuecksfernsehen."

Royal-Expertin über Nachname von Herzogin Meghan: "Lautet Mountbatten-Windsor"

Aber hat Benjamin Bieneck recht damit, dass Herzogin Meghans Nachname nicht Sussex sei? In Großbritannien hat die Szene aus der Netflix-Show zu einer Debatte geführt. Royal-Expertin Rebecca English schreibt hierzu in der "Daily Mail", dass "der offizielle Familienname laut Buckingham Palace Mountbatten-Windsor" lautet – immerhin sei das auch in den Geburtsurkunden von Archie und Lilibet als Nachname eingetragen.

Des Weiteren habe Herzogin Meghan keine Verbindung zur Grafschaft Sussex, die eine Verwendung als Nachname rechtfertigen würde: "Sie haben die Region nur einmal offiziell besucht – und zwar für nur sechs Stunden", sagt die Royal-Expertin dazu. Scheint so, als habe die Ehefrau von Prinz William mal wieder einen Weg gefunden, um im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses zu stehen.

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3 Kommentare
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  • AlbertM am 11.03.2025 16:04 Uhr / Bewertung:

    Was für eine eigenartige Zeit. Keine Meldung vergeht, ohne dass irgendwelche "Meinungsäusserer" ihre unmaßgebliche Meinung kundtun. Egal welches Thema, immer sind die da und belagern die Foren. Meine Güte! Leider das auch noch mit Wut und Hass, was haben jene nur davon? Nungut, in deren Blase fühlen die sich wohl, aber ist das unwichtig angesichts der Weltlage. Etwas mehr Frieden in der Seele wäre auch eine Lösung, um diese Zeiten, die ja nicht ewig dauern, zu überstehen. In diesem Sinne und Servus an alle Foristen:) auch an jene, die anderer Meinung sind!

  • ESC-Gast am 11.03.2025 08:11 Uhr / Bewertung:

    Meine Güte, was ist nur passiert. Wenn einer klar seine Meinung sagt, dann ist das völlig ok, auch wenn es jemanden nicht passt (ausgenommen strafbare Sachen). Inzwischen ist alles Mobbing, Hetze und ja, wo ist denn der "Hass" im Artikel geblieben? Den vermisse ich schon. Generation Z passt nicht so ganz, würde es eher Generation Mimose nennen.

  • HanneloreH am 10.03.2025 11:13 Uhr / Bewertung:

    Warum ist es „Hass und Mobbing“ wenn man seine Meinung äußert? Es können nicht alle Menschen die gleiche Meinung haben. Das nennt man Meinungsfreiheit.

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