Sarah und Pietro: Baby-Drama "hat uns noch mehr zusammengeschweißt"

Die "DSDS"-Stars Sarah Engels und Pietro Lombardi haben einige schwere Wochen hinter sich. Doch die Sorge um ihr krankes Baby hat letztlich den Zusammenhalt der jungen Familie nur gestärkt, wie die beiden nun in einem Interview erzählen.
von  (kd/spot)
Sarah Engels und Pietro Lombardi stehen sich nun näher denn je
Sarah Engels und Pietro Lombardi stehen sich nun näher denn je © ddp images

Die früheren "DSDS"-Teilnehmer Sarah Engels (22) und Pietro Lombardi (23, "I Miss You") haben den Albtraum aller werdenden Eltern erlebt: Ihr Sohn Alessio musste direkt nach der Geburt operiert werden und Wochen auf der Herzstation der Klinik verbringen. "Wir durften den Kleinen anfangs nicht einmal in den Arm nehmen", erzählt nun Lombardi der "Bild"-Zeitung von dieser schweren Zeit. "Aber wir haben immer daran geglaubt, dass alles gut wird und es zusammen überstanden. Dieser Schicksalsschlag hat uns im Endeffekt noch mehr zusammengeschweißt. Wir genießen jetzt jeden Tag und jede Sekunde noch intensiver."

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Vergangene Woche durfte das Musiker-Paar den Nachwuchs endlich nach Hause holen. Dem kleinen Alessio gehe es nun gut, er müsse aber noch zu Nachsorgeuntersuchung, erklären die beiden der "Bild". Nun haben sie mit den üblichen Problemen frischgebackener Eltern zu kämpfen: "Der Alltag ist natürlich mit Baby etwas anders: Der Kleine wacht nachts auf, hat Hunger und schreit. Ich habe Augenringe, die gehen schon Richtung Kinn", berichtet Lombardi, wobei Engels hier widerspricht: "Ich weiß nicht, wie mein Mann an Augenringe kommt, der hört das Schreien nicht einmal. Ich stehe immer auf, er bleibt immer liegen", sagt sie dem Blatt lachend.

Trotz allem steht für Engels und Lombardi schon fest, dass Alessio noch mindestens ein Geschwisterchen bekommen soll. "Damit warten wir aber noch drei oder vier Jahre", sagt Lombardi. "Am liebsten wäre mir ein Mädchen, das nennen wir dann Alessia. Ich könnte mir auch noch mehr Kinder vorstellen." Darauf möchte sich Engels noch nicht festlegen: "Erstmal noch eins und dann schauen wir mal", meint die Sängerin.

 

 

 

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