Sarah und Marc - Crazy in Trennung

Ehe-Aus nach vier Jahren und zwei Liebes-Soaps: Wie Pop-Star Connor und Noch-Ehemann Terenzi ihre Trennung begründen.
von  Abendzeitung
Nach viel öffentlichem Blitzlichtgewitter donnert's jetzt privat bei Sarah Connor und Marc Terenzi.
Nach viel öffentlichem Blitzlichtgewitter donnert's jetzt privat bei Sarah Connor und Marc Terenzi. © AP

Ehe-Aus nach vier Jahren und zwei Liebes-Soaps: Wie Pop-Star Connor und Noch-Ehemann Terenzi ihre Trennung begründen.

Im Sommer waren sie noch „Crazy in Liebe“, schmalzten und schmusten vor der Kamera. Doch ohne Scheinwerferlicht verflüchtigten sich die Gefühle. Seit dem Wochenende ist es publik: Sarah & Marc sind crazy in Trennung. Ihre Ehe ist nach viereinhalb Jahren gescheitert.

Zwei Soaps lang haben sie im Fernsehen ihre Liebe zelebriert, die Hochzeit nachgespielt und auch Klartext geredet: „Fuck you, honey“, sagte sie da gern zu ihm.

"Wir sind Seelenverwandte"

Und bekennt öffentlich, „wenn die erste Verliebtheit verflogen ist, nervt man sich auch mal gegenseitig“. Auch verrät sie, dass sie ihren Mann nicht nur anbrülle, sondern auch mal schlage. Zum 30. Geburtstag im August spendiert sie ihm zwei Stripperinnen – und ist sauer, als die sich zu sehr an ihn „ranmachen“. Heiße Fotos tauchen auf, dazu Gerüchte um seine Alkohl-Exzesse. Terenzi kippt sie mit noch mehr Promille weg, Connor dementiert halbherzig: „Uns bringt so schnell niemand auseinander.“

Jetzt haben sie öffentlich ihr Scheitern eingestanden. Auf Sarah Connors Homepage heißt es: „Unsere Familie“ – die gemeinsamen Kinder Tyler (4) und Summer (2) – „ist für uns beide das Allerwichtigste und wird immer an erster Stelle stehen.“ Um den Spekulationen ein Ende zu setzen, wollten sie „das Ende unserer Ehe, nicht aber unserer tiefen Liebe und Freundschaft zueinander“, bekannt geben.

Es sei eine schmerzhafte Zeit – „und wir sind unendlich traurig, über die Erkenntnis, dass wir mit der Zeit bessere Freunde als Ehepartner geworden sind“. Und Soap-erprobt fügen sie hinzu: „Wir sind Seelenverwandte und werden auch diesen Sturm als Familie überstehen.“

Ist er zu schwach für die Powerfrau?

Kryptisch dagegen die Botschaft: „Die „Wurzeln dieser Entwicklung liegen weit zurück“ und hätten nichts mit den aktuellen Gerüchten zu tun.

Ist der schmale Amerikaner, der mal Bandleader der Boygroup „Natural“ war und seit 2007 jeden Donnerstag im Freizeitpark Rust bei Offenburg seine Zombie-Show „Horror Night“ veranstaltet, zu schwach für die blonde Powerfrau (erster Nummer-1-Hit 2001: „From Sarah With Liebe“) gewesen? Oder hat sie ihn zu sehr dominiert? Freunde und Fans spekulieren. Bei früheren Lebenskrisen hat ihr ein Bremer Hypnotiseur geholfen. Diesmal ist der Pop-Star mit dem programmatischen Song „I’ll Kiss It Away“ nicht in Trance abgetaucht. Am Samstag trat Connor bei einer Unesco-Gala auf. Sarahs Show muss weitergehen. rs

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