Sarah Ferguson erhielt keine Einladung zu Prinz Philips Beerdigung

Bei nur 30 erlaubten Trauergästen war klar, dass es einige prominente Namen nicht auf die Liste schaffen. So etwa die Herzogin von York, Sarah Ferguson.
(stk/spot) |
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Bei lediglich 30 Trauergästen, die wegen der Corona-Bestimmungen auf Prinz Philips (1921-2021) Beerdigung zugelassen sind, war es unumgänglich, zahlreichen Personen eine Einladung vorzuenthalten. Eine von ihnen ist Sarah Ferguson (61), die Ex-Frau von Prinz Andrew (61). Zwar soll sie sich Berichten zufolge derzeit mit Andrew in der Royal Lodge, dem geteilten Anwesen südlich vom Schloss Windsor, befinden, bei der Beisetzung am kommenden Samstag (17. April) wird sie aber fehlen. Im Gegensatz zu Prinz Andrew und den gemeinsamen Töchtern Prinzessin Beatrice (32) und Prinzessin Eugenie (31), die jeweils von ihren Ehemännern begleitet werden.

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Ihre Unterstützung für die Queen (94) während dieser schweren Zeit drückt "Fergie" auf andere Weise aus, berichtet "The Mirror". Immer wieder habe sie sich zuletzt mit Elizabeth II., mit der Ferguson trotz der Scheidung von Prinz Andrew 1996 ein inniges Verhältnis pflegen soll, zu gemeinsamen Spaziergängen getroffen - teilweise zweimal täglich, heißt es. Fergusons Beziehung zu Prinz Philip sei hingegen nicht die Beste gewesen. Spätestens, nachdem innige Fotos der Herzogin von York mit einem anderen Mann durch die Medien gingen, nur Monate nach der Trennung von Prinz Andrew im Jahr 1992.

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  • Geh Recht am 16.04.2021 11:40 Uhr / Bewertung:

    Sarah Ferguson wäre auch unter „normalen“ Umständen nicht dabei gewesen. Sie ist geschieden und somit nicht mehr Teil der Königsfamilie.

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