Sarah Connor hat totales Sprechverbot
Ein «kleines Problem mit der Stimme», das zu einem ziemlich großen Eingriff führte: Sängerin Sarah Connor kann sich nach einer OP nur noch per SMS verständigen. Ob alles gut gegangen ist, bleibt offen.
Sarah Connor ist offenbar an den Stimmbändern operiert worden. «Der Eingriff verlief planmäßig», sagte ihr Manager Florian Fischer der «Bild»-Zeitung. Connor sei jetzt bei ihrer Familie und erhole sich. Der 28-Jährigen wurden bereits am vergangenen Freitag in einer Berliner Spezialklinik zwei Knoten von den Stimmbändern entfernt. Sie dürfe jetzt mehrere Tage nicht sprechen, damit sie ihre Stimme nicht total verliere. Außerdem muss Connor nach zehn Tagen Ruhe in einer vierwöchigen Therapie das Singen wieder lernen.
Derzeit verständige sich mit ihrem Umfeld vor allem mit SMS-Nachrichten, aber auch ganz altmodisch schriftlich und mit Gesten. Auf Connors offizieller Webseite wurde bereits am vergangenen Montag eine Videobotschaft zu dem Thema veröffentlicht. «Es gibt ein kleines Problem mit meiner Stimme. Ich habe zwei Knoten auf den Stimmbändern und ich muss mich operativ behandeln lassen», so Connor. Die Probleme, die sie habe, seien bei Berufssängern nicht unüblich. Ihre Fans sollten sich «keine Sorgen» machen, sagte sie - und ergänzte: «Hoffentlich!».(nz/AP)
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