Sandra Bullock zwischen Hoffen und Bangen

Sandra Bullock schwankt zwischen ängstlich und nicht ängstlich, wenn es um die politische Lage geht. Auch ihren Kindern versucht sie, eine vorsichtige Haltung beizubringen.
dpa |
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Sandra Bullock stellt die Netflix-Produktion "Bird Box" in New York vor.
Charles Sykes/Invision/AP/dpa Sandra Bullock stellt die Netflix-Produktion "Bird Box" in New York vor.

Berlin - Schauspielerin Sandra Bullock (54) versucht, sich nicht bange machen zu lassen - doch es gelingt ihr nur teilweise.

"Ich bin beides: ängstlich und manchmal auch nicht ängstlich", sagte sie der Deutschen Presse-Agentur auf der Frage nach der politischen Situation in den USA. "Ich habe keine Sorge wegen der Dinge, die bei uns passieren. So ist das mit Wahlen. Es könnten acht Jahre sein, aber auch die gehen irgendwann vorbei."

Ab Freitag ist Bullock in dem Netflix-Horrorthriller "Bird Box" zu sehen. Darin spielt sie eine Mutter von zwei Kindern, die vor einer mysteriösen Bedrohung fliehen muss.

Sie selbst versuche, ein Gleichgewicht zu halten: "Ich denke mal, wenn man nie ängstlich ist, dann ist man naiv. Und wenn man zu ängstlich ist, dann blickt man nicht mehr über den eigenen Tellerrand."

Auch ihren beiden Kindern versuche sie, die Welt "altersgerecht" näherzubringen - sie sind erst fünf und acht Jahre alt. "Ich erkläre ihnen die Geschichte und wie wir sie nicht wiederholen wollen", so Bullock. Sie lasse ihre beiden Kinder vieles sehen, weil sie möchte, dass diese "verstehen, dass es beängstigende Dinge auf der Welt gibt". Aber sie wolle ihnen keine Angst einjagen, sondern nur dafür sorgen, "dass sie vorsichtig sind".

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