Sandra Bullock: Stalker hatte Maschinengewehr

Keine schönen Neuigkeiten für Sandra Bullock: Der Mann, der am Wochenende bei ihr eingebrochen war, hatte es offenbar nicht auf ihren Besitz abgesehen, sondern soll ein Stalker sein - und obendrein ein Waffennarr.
(kd/spot) |
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Sandra Bullock bei der Oscar-Verleihung
Chris Pizzello/Invision/AP Sandra Bullock bei der Oscar-Verleihung

Los Angeles - Der Einbrecher, der am Wochenende auf dem Grundstück von Sandra Bullock (49, "Taffe Mädels") gefasst wurde, wollte den Hollywood-Star nicht berauben: Die Polizei geht inzwischen davon aus, dass der Mann ein Stalker ist, wie das Klatschportal "TMZ" berichtet. Besorgniserregendes Detail: Der Verdächtige besaß ein Maschinengewehr. Das wurde den Polizeiquellen des Portals zufolge allerdings erst später gefunden, der Einbrecher soll nicht geplant haben, Bullock Leid zuzufügen.

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Die Schauspielerin hatte sich offenbar trotzdem gehörig vor dem Mann erschreckt, sie soll sich bis zum Eintreffen der Polizei in einem Zimmer eingeschlossen haben. Glücklicherweise war ihr Sohn zur Tatzeit nicht zuhause, sondern bei seinem Kindermädchen. Der Täter sollte am Dienstag unter anderem wegen Einbruchs und unerlaubten Waffenbesitzes angeklagt werden. Bullock erwirkte bereits eine Notfall-Verfügung, die ihr den Stalker vom Leib halten soll.

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