Sally Field: Müssen aus Komfortzonen herauskommen

Die Schauspielerin hat sich der Bewegung ihrer Kollegin Jane Fonda angeschlossen. Sie fordert mehr Engagement gegen den Klimawandel.
dpa |
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Sally Field (l) und Jane Fonda beim "Fire Drill Fridays"-Protest in Washingston.
Sue Dorfman/ZUMA Wire/dpa/dpa Sally Field (l) und Jane Fonda beim "Fire Drill Fridays"-Protest in Washingston.

Washington - Die US-amerikanische Schauspielerin Sally Field hat in Washington mehr Engagement gegen den Klimawandel angemahnt.

"Wir können uns nicht in unseren Komfortzonen, auf unseren Sofas zurücklehnen und uns fragen: Was können wir tun?", sagte die 73-Jährige am Freitag, wo sie sich einer Protestaktion ihrer Kollegin Jane Fonda (81) anschloss. "Wir können etwas tun", sagte Field.

Die zweifache Oscar-Preisträgerin wurde im Zuge der Kundgebung vor dem Kapitol von der Polizei abgeführt, wie auf der Twitterseite der Aktion "Fire Drill Fridays" in Videos zu sehen ist. Auch Fonda wurde in den vergangenen Wochen bei dem Klimaprotest festgenommen.

Fonda hatte den Protest mit einer Gruppe von Klimaschutz-Aktivisten unter dem Motto "Fire Drill Fridays" erstmals im Oktober organisiert, um auf die drohenden Folgen des Klimawandels hinzuweisen und die Menschen zum Handeln zu bewegen. Die schwedische Klima-Aktivistin Greta Thunberg habe sie inspiriert. "Fire Drill" bedeutet Brandschutzübung.

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