Sänger James Blunt über Nettigkeiten im Netz

Das Internet ist gnadenlos. Für James Blunt wäre das nichts, wäre er kein Promi.
(dmr/spot) |
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"Als Kind wurde mir beigebracht, dass man seine Meinungen für sich behalten soll. Und dass man, wenn man nichts Nettes zu sagen hat, besser gar nichts sagt."

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James Blunt (43, "You're Beautiful") hat als Kind eine strenge Erziehung genossen, wie er in einem Interview mit der "Welt am Sonntag" erzählt. Mit dem oben genannten Satz bezieht er sich auf die Frage, warum er Twitter nicht nutzen würde, wenn er kein Promi wäre. "Weil Twitter ein Ort ist, an dem Leute ihre Meinungen herausbrüllen", so der Sänger weiter.

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