Sabine Christiansen hat einen ganz bestimmten Weihnachtswunsch

Journalistin Sabine Christiansen setzt sich für die Umwelt ein. Sie unterstützt eine Initiative für Altlampen-Recycling.
von  (rto/spot)

Ein umweltbewusster, nachhaltiger Umgang mit Ressourcen rückt immer mehr in den Fokus vieler Menschen. Ein Aspekt, der offenbar vielen Verbrauchern bisher nicht bewusst war, ist die Entsorgung von ausgedienten Lampen. Denn: Diese gehören nicht, wie viele denken, in den Hausmüll, sondern müssen zu speziellen Sammelstellen gebracht werden.

Auch das ist Recycling: Auto-Karosserien werden zu Booten - sehen Sie das Video bei Clipfish

Talk-Masterin Sabine Christiansen setzt sich nun für die ressourcenschonende Entsorgung von ausgedienten LED- und Energiesparlampen ein. Die 59-jährige Journalisten hat auch einen ganz besonderen Weihnachtswunsch: "Ich würde mir wünschen, dass energieeffiziente Beleuchtung kein besonders Thema mehr ist, sondern etwas ganz Normales. Dass es normal für uns wird, die Altlampen zurückzubringen."

 

"Wir haben eine gesellschaftliche Verantwortung"

 

Macht vor, wie es geht: Christiansen an einer Sammelbox Foto:Lightcycle

 

Christiansen, die sich als Aufsichtsrätin beim Logistikkonzern Hermes um soziale und ökologische Nachhaltigkeit kümmert, sieht dabei die Gesellschaft in der Pflicht: "Wir alle haben eine gesellschaftliche Verantwortung und ich denke, dass wir schon mit kleinen Dingen Großes bewirken können."

Und so funktioniert es: Einfach auf sammelstellensuche.de surfen und mit ein paar Klicks einen Baumarkt, Supermarkt, Drogerie- oder Elektromarkt in der Nähe finden, der Altlampen kostenfrei entgegennimmt, z.B. Conrad Electronic. Lightcycle organisiert als Gemeinschaftsunternehmen führender Lichthersteller die Rücknahme und recycelt dann die ausgedienten Leuchtstoffröhren, LED- oder Energiesparlampen fachgerecht und gesetzeskonform.

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.