Sabia Boulahrouz: Trennung und Selbstmordgedanken

Sabia Boulahrouz hat die Trennung von Rafael van der Vaart bestätigt. Ihre aktuelle Situation beschreibt sie mit drastischen Worten: Sie fühle sich "wie vergewaltigt und zum Sterben zurückgelassen".
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Ein Bild aus glücklicheren Tagen: Sabia Boulahrouz und Rafael van der Vaart haben sich getrennt.
dpa Ein Bild aus glücklicheren Tagen: Sabia Boulahrouz und Rafael van der Vaart haben sich getrennt.

Hamburg – Als vor rund zwei Wochen bekannt wurde, dass Sabia Boulahrouz und Rafael van der Vaart ein Kind erwarten, ging jeder davon aus, dass sich das Paar noch einmal zusammengerauft habe. Nun bestätigte die ehemalige Busenfreundin von Sylvie Meis allerdings die Trennung von Meis' Ex-Mann: "Wir haben das am Telefon besprochen. Raf und ich haben beschlossen, dass es besser ist, wenn wir im Moment kein Paar mehr sind", sagte Boulahrouz dem OK!-Magazin.

Als Grund für das Liebes-Aus macht sie vor allem äußere Umstände verantwortlich: "In den letzten zwei Jahren wurde ich verbal sicher zehnmal ermordet." Sie vergleicht ihren Gemütszustand "mit dem Gefühl von jemandem, der vergewaltigt und danach zum Sterben auf einem verlassenen Pfad zurück gelassen wurde".

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Sie leidet offenbar so sehr unter der Trennung und den äußeren Belastungen, dass sie sogar schon Selbstmordgedanken hegte: "Hätte ich nicht drei wunderbare Kinder, die mich sehr brauchen, und wäre ich nicht gerade schwanger, dann weiß ich nicht, ob es mich noch geben würde. Ich schäme mich selbst, es zuzugeben, aber ich habe in den letzten eineinhalb Monaten oft gedacht, wenn ich im Auto saß: Wenn ich jetzt die Kurve nicht nehmen würde, sondern einfach geradeaus weiter fahre, dann ist vielleicht alles vorbei und dann fühle ich keinen Schmerz mehr…"

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