Rudi Assauer will «keine Frau mehr im Haus»

Mehr als acht Jahre war das Schalke-Urgestein mit Simone Thomalla zusammen. Jetzt fühlt sich der 65-Jährige als Single rundum zufrieden: Mehr als Besuch von «vernünftigen Damen» wolle er nicht mehr.

Nach der Trennung von Schauspielerin Simone Thomalla will der ehemalige Schalke-Manager Rudi Assauer nicht mehr mit einer Frau zusammenleben. Zwar dürften ihn «vernünftige Damen» durchaus besuchen kommen, sagte der 65-Jährige der Zeitschrift «Das Neue» zufolge: «Aber eine Frau im Haus brauche ich eigentlich nicht mehr.»

Er sei alt genug, um zu wissen, was er mache. «Ich brauche keine Hilfe von irgendjemandem», erklärte Assauer. Thomalla und Assauer hatten sich im Januar nach rund neunjähriger Beziehung getrennt. Anfang Juni sorgten der Fußballmanager und seine 44-jährige Ex-Lebensgefährtin mit einem Streit auf Sylt für Schlagzeilen. Fotos einer handgreiflichen Auseinandersetzung der beiden hatten die Runde gemacht. Etwas später entschuldigte sich Assauer bei seiner Ex - und er erklärte in einem Zeitungsinterview, eine Bagatelle habe zum Streit geführt. Außerdem seien er und Thomalla «eben gewaltige Temperamentsbolzen und Sturköppe». Ein von der Polizei eingeleitetes Strafverfahren wegen Verdachts auf Körperverletzung wurde wieder eingestellt. Die Fotos zeigten Assauer, wie er die Schauspielerin am Arm packt und über eine Mauer in ein Blumenbeet drückt. Assauer sagte aber, die Bilder wirkten «dramatischer als die Wirklichkeit war». (AP/nz)