Ruder-Olympiasieger Maximilian Reinelt ist tot

2012 hatte Ruderer Maximilian Reinelt Deutschland im Achter Gold beschert - jetzt ist er tot. Der Sportler ist nach Medienberichten im Alter von nur 30 Jahren beim Ski-Langlaufen in der Schweiz zusammengebrochen.
(mia/spot) |
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Olympiasieger Maximilian Reinelt ist am Sonntag gestorben. Der ehemalige Weltklasse-Ruderer starb beim Ski-Langlaufen in St. Moritz, wie unter anderem auch die "Bild" berichtet. Demnach soll der erst 30-jährige Sportler einfach zusammengebrochen sein. Die Schweizer Polizei bestätigte einen Todesfall mit medizinischer Ursache.

Reinelt war von 2010 bis 2016 Mitglied des Deutschland-Achters, 2012 gewannen sie die Olympische Goldmedaille in London. Nach seiner Karriere als Sportler konzentrierte sich Reinelt auf sein Medizinstudium. Wie "Bild" berichtet, wollte er nächste Woche die U23-Nationalmannschaft der Ruderer als Mannschaftsarzt begleiten.

Auch das "Team Deutschlandachter" trauert um seinen ehemaligen Profi. Auf Twitter gaben sie bekannt: "Unsere Gedanken und Anteilnahme sind bei seiner Verlobten, seinen Eltern und Geschwistern." Dazu die Hashtags: "Legende" und "ALegendNeverDies" (dt.: Eine Legende stirbt nie).

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