RTL-Star rüffelt Thomas Gottschalk: "Hör auf, so etwas zu sagen"
Die einen schimpfen ihn übergriffig und konservativ, andere feiern ihn für seine offene Art – kaum ein Moderator polarisiert derart wie Thomas Gottschalk (74). Jetzt hat die TV-Legende ein Buch geschrieben und stand Kollegin Frauke Ludowig (60) in einem Interview Rede und Antwort. Dabei unterlief dem 74-Jährigen allerdings eine kleine Verwechslung, für die er direkt getadelt wurde.
Thomas Gottschalk will kein "mürrischer" und "mauliger" Mann sein
Mit "Ungefiltert: Bekenntnisse von einem, der den Mund nicht halten kann" blickt Thomas Gottschalk auf seine Zeit als einer der erfolgreichsten Showmaster Deutschlands zurück. Darin will er mit dem Vorwurf aufräumen, er sei inzwischen ein "alter weißer Mann". Er wolle nicht rüberkommen als ein "mürrischer" und "mauliger" TV-Star, der sich "mit nichts mehr anfreunden" könne, wie er Frauke Ludowig im Gespräch mit RTL verraten hat.
Streaming-Dienste verwechselt: Thomas Gottschalk leistet sich Panne
Doch Thomas Gottschalk wäre nicht die Moderationslegende, für die er von seinen Fans geliebt und gefeiert wird, wenn er sich am Rande des Interviews keinen kleinen Patzer geleistet hätte. In einem Instagram-Beitrag sollte der 74-Jährige gemeinsam mit Frauke Ludowig die Sendung "Exklusiv – Weekend" bewerben, in welcher das Gespräch stattgefunden hat. Doch statt auf den sendereigenen Streaming-Dienst RTL+ zu verweisen, nannte Gottschalk mit Joyn+ die Konkurrenz von ProSieben und Sat.1.
Frauke Ludowig schimpft: "Hör auf, so etwas zu sagen"
Mit Blick auf Thomas Gottschalk kündigte Frauke Ludowig an: "Ich freue mich auf das Interview mit dir, es läuft ab Sonntag bei RTL+. Und dann?" Der ehemalige "Wetten, dass..?"-Star leistete sich einen Versprecher und sagte: "Und dann... jetzt schon auf Joyn, oder was?" Von seiner Kollegin erhielt er daraufhin einen Rüffel: "Quatsch. Du hast das wieder alles völlig falsch verstanden." Statt seinen Fehler richtigzustellen, legte Gottschalk erneut nach: "Das läuft doch alles jetzt schon auf Joyn." Ludowig wurde daraufhin deutlicher und schimpfte: "Nein, hör auf, so etwas zu sagen."
Ob es sich dabei tatsächlich um eine Verwechslung oder einen absichtlichen Versprecher gehandelt hat, wurde nicht aufgeklärt. Der Reaktion von Frauke Ludowig nach zu urteilen, dürfte das Instagram-Reel allerdings anders geplant gewesen sein, als es Thomas Gottschalk am Ende umgesetzt hat. Doch genau für solche Momente lieben ihn seine Fans.
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