Royals mit und ohne Bart: Wie sieht's besser aus?

In manchen europäischen Königshäusern ist derzeit ein Vollbart Mode, in anderen wiederum hat man sich von der Gesichtsbehaarung verabschiedet. Ein Überblick.
von  AZ
Tatsächlich könnte Herzogin Meghan an Harrys Style nicht unbeteiligt gewesen sein: Seit ihrer Hochzeit vor drei Jahren sah man ihn nie wieder ohne.
Tatsächlich könnte Herzogin Meghan an Harrys Style nicht unbeteiligt gewesen sein: Seit ihrer Hochzeit vor drei Jahren sah man ihn nie wieder ohne. © imago images/i Images

Der Bart, so behauptet eine Rasiererwerbung, ist "das Beste im Mann".

In europäischen Königshäusern ist die Gesichtsbehaarung mindestens ein modisches Statement - mal ist sie dran, mal kommt sie ab, und manchmal steckt mehr dahinter als nur eine Typveränderung.

Bei Prinz Harry etwa markierte der Vollbart den Übergang vom rebellischen Teenager zum eigensinnigen Mann. Seit seiner Hochzeit mit Meghan im Jahr 2013 kennt man ihn nicht mehr ohne.

Tatsächlich könnte Herzogin Meghan an Harrys Style nicht unbeteiligt gewesen sein: Seit ihrer Hochzeit vor drei Jahren sah man ihn nie wieder ohne.
Tatsächlich könnte Herzogin Meghan an Harrys Style nicht unbeteiligt gewesen sein: Seit ihrer Hochzeit vor drei Jahren sah man ihn nie wieder ohne. © imago images/i Images

Vom Prinzen- zum Königsgesicht dank Vollbart

Bei Felipe von Spanien wiederum bereitet der Bart optisch das ernste Gesicht eines Königs vor.

Frederick von Dänemark näherte sich dem staatstragenden Vollbart in Stufen - verlor dabei aber sein jungenhaftes Grinsen nicht.

Fakt ist: Die meisten männlichen royalen Würdenträger haben den Bart irgendwann für sich entdeckt - einem allerdings, das lässt sich mit Fug und Recht behaupten, stand sein Schnurres überhaupt kein bisschen.

Einen Überblick sehen Sie in unserer Galerie.

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