Royales Popeln neben William und Kate: George findet Rugby-Spiel zum Nasebohren

Am Samstag trafen in London England und Wales im Rahmen des "Six Nations Tie" aufeinander, der inoffiziellen Europameisterschaft. Bei dem traditionellen Rugby-Turnier, an dem England, Wales, Irland, Schottland, Frankreich und Italien teilnehmen, fanden sich auch Prinz William (39), seine Gattin Herzogin Kate (40) und Sohnemann Prinz George (8) im Tickenham Stadium in London ein. "Es ist ein großes Spiel", sagte Prinz William "Mail Online" zufolge.

Prinz William und Herzogin Kate: Rugby-Rivalität

Zwischen Prinz William und Herzogin Kate ist dabei eine gewisse Rivalität entstanden, denn: Während Prinz William seit 2016 Schirmherr des walisischen Rugby-Verbandes ist, war es für Herzogin Kate das erste Spiel überhaupt, seit sie jüngst zur Schirmherrin des englischen Rugby-Verbands wurde.

Auf den familieninternen Wettstreit angesprochen, sagte Prinz William: "Es ist eine ganz schön große Sache für sie. Ich versuche, mich herauszuhalten."

Prinz George popelt in der Nase 

Die britische Presse ließ es sich selbstverständlich nicht nehmen, den jungen Prinz zu fragen, ob er dem Team seines Vaters oder seiner Mutter die Daumen drücke. Doch der zuckte nur mit den Schultern. Generell blickte Prinz George während des Spiels oftmals ziemlich gelangweilt drein.

Mal gähnte er herzlich, mal legte er seinen Kopf in seine Hand. Der Mini-Prinz verzauberte die Zuschauer aber auch mit einem nicht ganz so royalem Benehmen. Er bohrte in der Nase, was William ihm aber sofort ankreidete. 

Mehr Spaß scheint der royale Sprössling daran zu finden, selbst Rugby zu spielen. Als er der Presse davon berichtet, gerade in der Schule das Tacklen zu lernen, drehte er sich zu seiner Mutter und sagte: "Ich habe dich noch nicht getackled". "Natürlich hast du das!", entgegnete die gemeinsam mit der Presse lachende Herzogin.

Gewonnen haben übrigens die Engländer. Wales unterlag mit 23:19.