Royaler Ausrutscher: Prinzessin Diana brach goldene Weihnachtsregel bei der Bescherung
Sie hatte ihren eigenen Kopf, hielt sich nicht immer an das royale Protokoll und galt manchmal gar als das schwarze Schaf der königlichen Familie. Prinzessin Diana hatte es in ihrem Leben nicht immer einfach. An ihrem ersten Weihnachtsfest mit den Royals leistete sie sich einen Ausrutscher...
Diese Regeln gelten an Weihnachten bei den Royals
Im Königshaus gibt es für das Fest einige Regeln, die von jedem beachtet werden sollten. So werden die Geschenke an Heiligabend ausgetauscht und nicht, wie in Großbritannien üblich, am ersten Weihnachtsfeiertag. Über den Nachmittag sollen alle Royals ihre Präsente unter den Baum legen. Um 18 Uhr erfolgt dann die Bescherung.
2021 wird es das erste Mal sein, dass Prinz Philip nicht darüber wacht. Der Ehemann der Queen, der im April mit 99 Jahren gestorben ist, hatte sonst ein Auge auf die Übergabe der Geschenke.
Da es den Royals nicht an Luxus fehlt, ist eine goldene Regel, dass kein teurer Schnickschnack verschenkt wird. Die Präsente sollten eher lustig sein. So soll Prinz Harry der Queen einst eine Duschhaube mit der Aufschrift "Ain't life a b*tch" (ist das Leben nicht schei**) übergeben haben.
Prinzessin Diana leistete sich weihnachtlichen Fauxpas
Doch 1981 hat Prinzessin Diana bei ihrem ersten royalen Weihnachtsfest davon offenbar nichts gewusst, wie "Mirror" berichtet. Die damals 20-Jährige habe ihrer Schwägerin, Prinzessin Anne, einen teuren Kaschmirpullover geschenkt. Im Gegenzug erhielt sie von der Tochter der Queen einen Klopapier-Halter.
Doch aus diesem Fauxpas soll Prinzessin Diana schnell gelernt haben. Bereits ein Jahr später soll Sarah Ferguson eine Badezimmermatte mit Leopardenprint von ihr bekommen haben.
Herzogin Meghan sei dieser Ausrutscher erspart geblieben, wie ein Insider erklärt: "Meghan hat für Ihre Majestät einen kleinen Hamster gekauft, der mit einem kleinen Seil singt." Damit soll die Ehefrau von Prinz Harry einen Volltreffer gelandet haben.