Royal Wedding: Ließ Thomas Markle absichtlich Paparazzi-Fotos schießen?

Thomas Markle soll seine Tochter zum Traualtar führen. Jetzt wird bekannt, dass er mit einem Paparazzo gemeinsame Sache gemacht hat.
Kimberly Hoppe |
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Heiraten in wenigen Tagen: Prinz Harry und Meghan Markle.
dpa Heiraten in wenigen Tagen: Prinz Harry und Meghan Markle.

Die Fotos gingen um die ganze Welt. Thomas Markle, Lichttechniker, Vater der berühmtesten Bald-Braut Meghan Markle (36) und Fast-Schwiegervater von Prinz Harry (33, Nummer 6 der Thronfolge), joggt mit Gewichten, um sich in die richtige Hochzeits-Form zu bringen.

Auch schön: Wie er da im Internet-Café sitzt und sich auf dem Computer Fotos seiner Tochter mit Harry anschaut.

Dann diese Schnappschüsse: Papa Markle lässt Maß nehmen, schließlich soll der Anzug zur Hochzeit perfekt sitzen. Denn seine Aufgabe, so verkündete es der Kensington Palast kürzlich, ist es, seine Tochter zum Traualtar zu führen und Harry zu übergeben.

Die Bilder sind tausende Pfunde wert

Jetzt das: Meghans Vater soll bei all den privaten Situationen nicht etwa von Paparazzi abgeschossen worden sein, wie es im Fachjargon heißt, sondern gemeinsame Sache mit dem Fotografen Jerry R. aus L. A. gemacht haben. Das Video einer Überwachungskamera, das die "Daily Mail" auf der Homepage zeigt, beweist es tatsächlich. Bevor Thomas ins Internet-Café geht, bespricht er sich mit dem Fotografen. Alles gefakt. Aber warum? Angeblich sollen die Bilder bisher über 100.000 Pfund (113.000 Euro) eingebracht haben. Wie viel Geld Thomas davon bekommt, ist unklar.

Fakt ist: Immer wieder hat der Palast darum gebeten, die Privatsphäre von Meghans Eltern (ihre Mama flog zum Muttertag ein) zu wahren. Dass sich Thomas selbst ins Medien-Spiel bringt, hätte niemand geahnt. Trotz des Skandals hat englische Queen am Sonntag der Hochzeit offiziell via Urkunde zugestimmt. Nur beim baldigen Kennenlernen von Meghans Vater vor der Hochzeit wird sie mit ihm ein Hühnchen zu rupfen haben.

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