Routine-Termin in London: Atomkraftgegner beschimpfen Prinz William

Damit hatte er sicher nicht gerechnet: Bei einem Routine-Termin sieht sich Prinz William wütenden Atomkraftgegnern ausgesetzt.  
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Der britische Prinz William (links) kommt in seiner Funktion als Commodore-in-Chief der U-Bootflotte der britischen Royal Navy zu einem Gottesdienst in der Westminster Abbey - und wird von Atomkraftgegnern in Empfang genommen.
Jonathan Brady/PA Wire/dpa, imago/PA Images Der britische Prinz William (links) kommt in seiner Funktion als Commodore-in-Chief der U-Bootflotte der britischen Royal Navy zu einem Gottesdienst in der Westminster Abbey - und wird von Atomkraftgegnern in Empfang genommen.

Damit hatte er sicher nicht gerechnet: Bei einem Routine-Termin sieht sich Prinz William wütenden Atomkraftgegnern ausgesetzt.

London - Sie hielten Transparente hoch wie "Atomterror: Es gibt nichts zu feiern" und begrüßten Prinz William bei dessen Ankunft mit "Schande über dich"-Rufen. 500 Demonstranten und ausgemachte Atomkraftgegner empfingen den 36-Jährigen auf die etwas andere Art zum Gottesdienst an der Westminster Abbey in London.

Wie die "Daily Mail" berichtet, sollte er dort als Commodore-in-Chief der U-Bootflotte der britischen Royal Navy die Dienste dieser Flotte ehren - und das 50-jährige Jubiläum der nuklearen Streitkräfte Großbritanniens begehen.

Es ist eigentlich ein Routine-Termin für den Herzog von Cambridge. Und derart scharfe Angriffe ist der beliebte Prinz nicht gewöhnt: Der lautstarke Protest lässt ihn nicht kalt.

Lesen Sie hier: Wann kommt das Kind von Meghan Markle und Harry?

 

 

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