Rosie O'Donnells Noch-Ehefrau wollte sich umbringen

New York - Rosie O'Donnells Noch-Ehefrau Michelle Rounds hat am Dienstagabend (21. September) scheinbar versucht, sich das Leben zu nehmen.

Ein Vertrauter hatte die Polizei verständigt, weil sie sich in ihrem Hotelzimmer verschanzt und den Kontakt nach außen abgebrochen hatte. Laut der britischen Zeitung 'Daily Mail' wurde Rounds unmittelbar darauf in ein Krankenhaus in New York gebracht. Ein Insider berichtete, dass sie mit Pillen und Rotwein Selbstmord begehen wollte. Die Ex-Lebensgefährtin des Hollywoodstars sei derzeit psychisch sehr labil. Bereits Anfang des Jahres hatte die Schauspielerin die Scheidung eingereicht. Das Verhältnis zwischen den beiden war seitdem stark belastet, vor allem wegen des erbitterten Sorgerechtsstreits um die gemeinsame Tochter Dakota (2).

Unmittelbar vor Rounds Suizidversuch sollen zwischen den beiden Frauen erneut die Fetzen geflogen sein. Angeblich war O'Donnell das alleinige Sorgerecht zugesprochen worden. Turtel-Fotos des 'Schlaflos in Seattle'-Stars mit Oscarpreisträgerin Tatum O'Neal ('The Runaways') hätten zusätzliches Öl ins Feuer gegossen.

Auch O'Donnell musste in den letzten Monaten mehrere Schicksalsschläge hinnehmen: Ihr Vater Edward Joseph O'Donnell war am 23. August an Krebs gestorben. Knapp zuvor war ihre Tochter Chelsea von daheim verschwunden und im Haus eines Heroin-Abhängigen aufgetaucht. Im Handy der 18-Jährigen waren zum Teil verstörende Nachrichten gefunden worden.