Ronda Rousey über Interviews

"Mich sprechen zu hören, ist ein Privileg."
(rto/spot) |
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Die ehemalige Mixed-Martial-Arts-Kämpferin und heutige Wrestlerin Ronda Rousey (31, "The Expendables 3") hat ihre öffentlichen Statements stark zurückgefahren.

Mehr über Ronda Rousey erfahren Sie in ihrem Buch "Zur Kämpferin geboren: Mein Weg an die Spitze der Mixed Martial Arts"

Nur noch selten äußert sich die 31-Jährige wenn sie von Journalisten angesprochen wird. Und das hat einen guten Grund, wie sie nun der US-Promi-Seite "TMZ" verraten hat. "Wir leben in Zeiten, in denen dir über Twitter der Prozess gemacht wird", so Rousey auf die Frage hin, warum sie keine Lust mehr habe, mit Journalisten zu reden. Es bringe niemanden weiter, wenn sie ihre Meinung kundtun würde. Außerdem würden ihre Aussagen dermaßen gekürzt und aus dem Zusammenhang gerissen, dass ihre ursprüngliche Aussage entstellt werde, so Rousey weiter. "Warum sollte ich mich äußern? Mich sprechen zu hören, ist ein Privileg. Ein Privileg, dass missbraucht wurde. Warum sollte ich das dann nicht einfach allen entziehen?"

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