Rod Stewart und seine "Wunderkinder"

London - Rod Stewart wurde dank künstlicher Befruchtung Papa.
Die Frau des Sängers offenbarte nun, wie schwierig es für sie war, Mutter zu werden. "Nach einer Fehlgeburt hatte ich Angst, niemals Kinder haben zu können", verriet Penny Lancaster. "Tatsächlich ist es [eine Fehlgeburt] leider nicht selten. Aber als wir es im nächsten Monat nochmal versuchten, wurde ich mit Alastair schwanger." Die 44-Jährige und der Rockstar wünschten sich nach dessen Geburt und nach ihrer Hochzeit 2007 aber noch ein weiteres Baby. "Aber das war nicht so einfach, da ich schon ein gewisses Alter erreicht hatte", so das Ex-Model gegenüber dem 'Daily Mirror'. "Ich brauchte drei Anläufe künstlicher Befruchtung, bevor Aiden geboren wurde. Künstliche Befruchtung ist sehr hart und ich glaube nicht, dass ich irgendetwas härteres als das machen könnte. Es ist sehr fordernd, sowohl körperlich als auch emotional."
Acht Kinder von fünf Frauen: Rod Stewart verrät sein Erfolgsrezept
Doch obwohl das Paar für seine zwei Jungs mehr als dankbar ist, wollen sie die Kinder nicht allzu sehr verwöhnen. "Ja, wir haben Geld", erklärte Lancaster. "Wenn unsere Jungs dies oder jenes wollen, könnten wir es ihnen theoretisch kaufen. Aber so wollen wir ihnen nicht die Werte des Lebens vermitteln. Stattdessen sagen Rod und ich zu ihnen: 'Nun, dann musst du das auf deine Geburtstags-Wunschliste setzen!'"