Rocco Stark wusste vor der Presse von Kims Unfall
Einige Tage schwieg Schauspieler und "Dschungelcamp"-Star Rocco Stark zu dem schweren Autounfall seiner Ex-Freundin Kim Debkowski. Jetzt folgte seine erste Stellungnahme nach dem Autocrash seiner Ex.
Köln - Zunächst schwieg TV-Star Rocco Stark zu dem Autounfall seiner Ex-Freundin Kim Debkowski, alias Kim Gloss (21). Nachdem viele schon vermuteten, die Mutter seiner Tochter sei ihm vollkommen egal, ist Rocco nun doch an die Öffentlichkeit getreten und hat den dramatischen Vorfall kommentiert.
Das musikalische Ergebnis von Roccos und Kims Liebe gibt es hier zu hören
"Einen Tag, bevor die Presse überhaupt von dem Unfall erfahren hat, wusste ich bereits, dass es Kim gut geht, genauso wie ihrer Freundin Jenni. Die Einzige, die wirklich etwas abbekommen hat, war Ines Redjeb und der geht es auch schon besser. Der Kleinen geht es Gott Sei Dank bestens, sie ist bei mir", ließ der 27-Jährige im Interview mit "RTL" verlauten. Gleich nach Bekanntwerden des Unfalls von "DSDS"-Star Kim Debkowski, hatte Stark nur knapp und kryptisch "What a day" getwittert, gefolgt von "Neuer Tag, neues Glück..."
Vier Tage ist der Unfall mittlerweile her, bei dem Debkowski in Hamburg mit ihrem Wagen auf die Gegenfahrbahn geriet und frontal in einen Bus krachte. Die 21-jährige Sängerin befand sich mit zwei Freundinnen auf dem Weg zum Shoppen. Die eine davon, Ines Redjeb, war ebenfalls durch die RTL-Sendung "Deutschland sucht den Superstar" bekannt geworden.
Ihr ging es zwischenzeitlich so schlecht, dass sie nach einer Not-Operation ins künstliche Koma versetzt werden musste. Mittlerweile sei sie aber wieder erwacht und befinde sich auf dem Weg der Besserung, meldet die Seite weiter. Auch Rocco zeigte sich etwas sensibler und twitterte Ines immerhin ein "Gute Besserung" zu.
Für Kim Debkowski selbst könnte der Unfall noch ein böses Nachspiel haben. "Wir ermitteln derzeit wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung gegen die Fahrerin", sagte ein Sprecher der Hamburger Polizei im Interview mit der "Bild"-Zeitung.