Robin Thicke will nicht im väterlichen Schlafzimmer gehört werden

Leiden eines Schmusesängers: Manchmal schmusen eben die Falschen zu seiner Musik. Etwa der eigene Vater, wie im Fall Robin Thickes.
(kd/spot) |
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Robin Thicke hätte auf die jüngste Beichte seines Vaters gerne verzichtet
Greg Allen/Invision/AP Robin Thicke hätte auf die jüngste Beichte seines Vaters gerne verzichtet

Los Angeles - Seine Eltern stellt sich niemand gerne beim Sex vor - schon gar nicht, wenn die eigene Musik in deren Schlafzimmer läuft. Genau mit diesen unangenehmen Bildern im Kopf muss nun aber Robin Thicke (38, "Blurred Lines") leben - zumindest was einen Elternteil betrifft: Sein Vater Alan Thicke (68) plauderte im Interview mit "Us Weekly" aus, dass er gerne den Track "Sex Therapy" seines Sprösslings auflegt, wenn er mit seiner dritten Ehefrau Tanya Callau (40) in die Federn hüpft.

Sehen Sie den Clip zu "Give It 2 U" von Robin Thicke auf MyVideo

Für den Sohnemann eindeutig zu viel der Information: "Dad, ich habe gehört, was du 'Us Weekly' gesagt hast... Du musst mir all meine Musik zurückgeben. Sofort", schrieb der Sänger seinem Erzeuger auf Twitter. Thicke senior blieb bisher eine Antwort schuldig.

 

 

 

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