Robbie Williams: Zu bösartig für Twitter

Robbie Williams twittert nicht - der Superstar lässt twittern. Ein Freund übernimmt diese Aufgabe, da der Musiker Angst hat, zu böse zu sein.
(stk/spot) |
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Hält sich selbst für zu gehässig für Twitter: Robbie Williams
Joel Ryan/Invision/AP Hält sich selbst für zu gehässig für Twitter: Robbie Williams

London - Andere Stars nutzen den Kurznachrichten-Dienst Twitter gleich mehrmals täglich, Robbie Williams (39, "Swing When You're Winning") dagegen verzichtet ganz bewusst darauf, einen komplett eigenen Account bei der unlängst an die Börse gegangenen Internetseite zu eröffnen. Als Grund für seine Zwitscher-Abstinenz gibt der Sänger dabei ausgerechnet seine Schlagfertigkeit an, berichtet die britische Zeitung "The Sun".

"Swings Both Ways" heißt Robbie Williams' neues Studio-Album. Hier gibt es die Platte zu kaufen

"Ich bin nur über jemand anderes auf Twitter. Wenn ich etwas sagen will, dann gebe ich das weiter, weil ich in Schwierigkeiten komme, wenn ich das selbst übernehmen würde." Den Grund für seine Befürchtung schiebt der 39-Jährige umgehend hinterher: "Weil ich beiße und ich beiße hart. Ich wäre verdammt bösartig. Ich bleibe dem lieber fern. Ich denke, das ist das Beste für meine Seele."

Williams benutzt lieber seine Musik als Form der Ausdrucksweise, etwa auf seinem neuen Album "Swings Both Ways", in dem er seine Bandvergangenheit mit Take That humoristisch aufarbeitet. Mit der Boygroup, die den Beginn seiner weltweiten Karriere bedeutete, tourte der Musiker als Teenager durch zahlreiche Schwulen-Bars, woraufhin das Gerücht entstand, Williams sei bisexuell.

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