Robbie Williams: Wie er heute über seinen Streit mit Take That denkt

Robbie Williams nimmt die Schuld für die jahrelange Rivalität mit seiner Ex-Band Take That im Rückblick auf sich. Er hätte "den Kick" gebraucht - im Gegensatz zu Gary Barlow.
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Robbie Williams auf dem Roten Teppich einer Veranstaltung.
Robbie Williams auf dem Roten Teppich einer Veranstaltung. © Andrea Raffin/Shutterstock

Robbie Williams (48) hat sich in einem Interview über seinen Ausstieg bei Take That und seinen nachfolgenden Streit mit Gary Barlow (51) erinnert. Im Gespräch mit dem Moderator Scott Mills von BBC Radio 2 berichtet der Sänger: "Ich glaube ich war mitten drin in einem Nervenzusammenbruch, mein erster von vielen."

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Sein "Computer" sei aufgrund all der Informationen sozusagen heiß gelaufen, erklärt Williams weiter. "Ich fühlte mich, als sei ich in einem brennenden Gebäude und müsse da raus." Als er seinen Bandmitgliedern 1995 mitten während einer Tour mitteilte, wie er sich fühle und dass er die Band danach verlassen wolle, hatte er nicht mit der Antwort seiner Kumpanen gerechnet. "Sie sagten tatsächlich: "Eigentlich, wenn du gehen willst, kannst du gleich gehen?"

"Ich wollte diesen Konflikt"

Williams verließ Take That und startete eine erfolgreiche Solokarriere. Die Rivalitäten zu seiner alten Band und besonders zu Gary Barlow konnte er allerdings nicht vergessen. "Es ist dein Stamm gegen ihren Stamm, und mein Stamm war ich und ihr Stamm war Gary Barlow, und ich wollte diesen Konflikt, weil ich eine Art Kick davon bekam. Leider ging es Gary nicht so und er bekam keinen Kick davon, weil er ein Erwachsener war, der diese Art von Aufregung in seinem Leben nicht brauchte. Ich wollte unbedingt, dass er reagiert, aber wie gesagt, er war erwachsen."

Er sei nicht stolz auf die Dinge, die er damals gesagt und getan habe, so Williams heute. Mittlerweile dürfte der Streit aber auch vergessen sein - es gab schon mehrere Reunion-Momente. "Ich werde immer der jüngere Bruder sein und er wird immer der ältere Bruder sein", stellt Williams klar. "Wir sind eine Familie. Es ist wie eine Blutsfamilie mit allem Guten und allem Schlechten. Auf dieser Reise, auf diesem Planeten sind wir untrennbar miteinander verbunden."

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