Richard Pryors Witwe bestätigt dessen Romanze mit Marlon Brando

Marlon Brandos Verhältnis mit Komiker Richard Pryor war zumindest in deren Freundeskreis anscheinend ein offenes Geheimnis. Das hat Pryors Witwe nun jedenfalls angedeutet.
(stk/spot) |
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In einem Rundumschlag gegen die Beatles und Michael Jackson hat es Musik-Produzent Quincy Jones (84) fast beiläufig erwähnt, nun hat es eine Frau bestätigt, die es aus erster Hand wissen könnte: Die Witwe des US-amerikanischen Komikers Richard Pryor hat laut der Seite "TMZ" verraten, dass ihr 2005 verstorbener Ehemann tatsächlich ein Verhältnis mit dem Hollywood-Star Marlon Brando (1924 - 2004) hatte.

 

Sehen Sie hier den jungen Marlon Brando im Film "Endstation Sehnsucht"

So habe Jennifer Pryor der US-Seite erklärt, dass ihr Mann keine Probleme mit der Enthüllung durch Quincy Jones gehabt hätte, wäre er noch am Leben. Er sei in seinem Freundeskreis stets sehr offen mit seiner Bisexualität umgegangen und habe darüber auch in seinen Tagebüchern geschrieben. Noch in diesem Jahr wolle sie diese sogar veröffentlichen.

 

Pryors Tochter widerspricht

 

Jones hatte in einem bemerkenswerten Interview mit der Seite "Vulture" zunächst den Beatles jedwedes Talent abgesprochen und zudem behauptet, dass Michael Jackson viele seiner Hits geklaut habe. Dann hat er unverblümt beschrieben, dass es Brando "mit allem und jedem getrieben" habe. "Er hätte es sogar mit einem Briefkasten getan. James Baldwin. Richard Pryor. Marvin Gaye." Zumindest bei einem Namen unter den aufgezählten Herren - und dem Briefkasten - scheint er die Wahrheit gesagt zu haben.

Es gibt jedoch auch eine Frau, die den Gerüchten vehement widerspricht. Richard Pryors Tochter Rain hat in einem langen Post auf Facebook geschrieben: "Papa hatte KEINE Beziehung mit Brando. Es gab keine gemeinsamen Reisen zu seiner [Brandos, Anm. d. Red.] südpazifischen Insel, keine Blumen und auch keine Liebesbriefe zwischen den beiden."

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