Richard Lugner: Was "Spatzis" Eltern von ihrem Schwiegersohn halten

In seinem "Spatzi" Cathy Schmidt hat Richard Lugner noch einmal die große Liebe gefunden. Im September soll sogar geheiratet werden, trotz fast 60 Jahren Altersunterschied. Nun haben die Eltern von Schmidt verraten, was sie von der Beziehung halten.

München - Am 13. September ist es soweit: Dann fährt Baulöwe Richard "Mörtel" Lugner (81) erneut in den Hafen der Ehe ein. Seine Auserwählte ist die beinahe 60 Jahre jüngere Cathy Schmidt (24), von Lugner traditionsgemäß "Spatzi" getauft. Doch was sagen "Spatzis" Eltern zu der Hochzeit ihrer Tochter mit dem deutlich älteren Lebemann? Gelegenheit, ihn kennenzulernen hatten Vater Michael (52) und Mutter Maria (54) einem Bericht des Magazins "Der Spiegel" zufolge jedenfalls bereits. Bei der Verlobungsfeier waren sie anwesend, und auch zu sich haben sie Lugner schon eingeladen.

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Dem Vater, der ebenfalls im Baugewerbe tätig ist, ist Lugner dem Magazin zufolge sympathisch. "Intelligent und bodenständig" sei der 81-Jährige. Ohnehin sei ihm wichtig, dass seine Tochter ihre Träume leben dürfe. Cathy habe schon als Kind "ihren eigenen Kopf" gehabt, sagt die Mutter, und sei von ihren Eltern stets unterstützt worden. "Wir wollten, dass sie glücklich ist", erklärt es ihr Vater.

Glücklich machte es Cathy, ihrem Idol Pamela Anderson nachzueifern und trotz Krankenschwester-Ausbildung Karriere als "Playboy"-Bunny zu machen. Und ebenso machte es sie glücklich, als Lugner ihr nach einem beruflichen Treffen in Wien den Hof machte. Das Alter ihres Verlobten ist für Cathys Eltern kein Problem: "Wir akzeptieren das", sagt Michael. Auch an den vielen Frauen, die Lugner in seinem Leben hatte, stören sie sich nicht; sie haben das Gefühl, er meine es ernst mit ihrer Tochter.

Schwierigkeiten kann es offenbar nur dann geben, wenn Lugner den Träumen ihrer Tochter im Weg steht - so wie dem, für den US-amerikanischen "Playboy" vor der Kamera zu stehen. Eine Einladung von Hugh Hefner soll angeblich bereits bei ihr eingetroffen sein. Maria deutet jedoch an, dass Lugner von diesen Plänen wenig begeistert sei: "Wir sind modern, der Richard, der ist eher altmodisch und eifersüchtig."