Richard Lugner und sein Horror-Erlebnis mit Kim Kardashian

Sein Wiener-Opernball-Erlebnis mit Kim Kardashian (33) hatte sich Baulöwe Richard Lugner (81) wohl ganz anders vorgestellt. Das Reality-TV-Sternchen spielte offenbar die große Diva, erschien nicht zu vereinbarten Terminen und hielt es, wenn sie denn überhaupt kam, mit der Pünktlichkeit nicht so genau. "Mörtel" geht demzufolge im Interview mit "Österreich.at" mit der 33-Jährigen hart ins Gericht. "Sie hat mich belogen und benutzt. Ich war die ganze Zeit nicht mehr als ein Statist für sie", klagt der 81-Jährige und fasst zusammen: "Sie ist eine wunderschöne Frau, aber ich bin froh, dass sie wieder weg ist! Ihr Benehmen war eine Respektlosigkeit und vor allem eine Frechheit!"

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Besonders hart traf ihn die Absage für ein geplantes Gala-Dinner im Nobel-Hotel Sacher. Kardashian habe ihn einfach im Restaurant sitzen lassen und sei mit ihrer Mutter Kris Jenner Schnitzel essen gegangen. Auch wehrt er sich gegen den Vorwurf, er sei der US-Amerikanerin zu nahe gekommen. "Schwachsinn!", hat er dazu zu sagen. Er habe in der Loge nicht einmal neben ihr gesessen und sie demnach auch nicht begrapschen können. Berührt habe er sie nur einmal an der Schulter, weil sie einen falschen Weg gegangen sei.

Einen weitaus erfreulicheren Gast habe er jedoch in Comedian Oliver Pocher (36) gefunden. "Er hat auch kurzfristig und ohne Starallüren einen tollen Abend verbracht", schwärmt er. Kardashian verließ das Event ohnehin früher als vereinbart, so blieb offenbar genug Zeit für angenehmere Gesellschaft. "Ich bin froh, dass alles vorbei ist und sie wieder fort ist", zieht Lugner Bilanz.