Richard Lugner für tot erklärt: "Ich lebe noch"
Aufregung um den österreichischen Society-Löwen Richard Lugner. Eine Website hatte den Tod des Opernball-Aufputzers gemeldet. Doch "Mörtel" Lugner gibt Entwarnung.
Wien - Groteske um den bekannten österreichischen Baumeister und Party-Löwen Richard ("Mörtel") Lugner. Am Donnerstag meldete eine Internet-Seite den überraschenden Tod des Promis. Demnach sei Richard Lugner am frühen Morgen im Wiener AKH an den Folgen einer Thrombose gestorben. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich in Wien die Todesnachricht. Die Gerüchte bekamen neue Nahrung durch dieTatsache, dass Lugner vorübergehend nicht erreichbar war. Dabei saß er pumperlg'sund im Flieger, war auf dem Weg zu einem Kuraufenthalt in Kärnten. Erst nach Stunden war klar: Die Meldung war ein übler Scherz.
Bilderstrecke: Mörtels Aufputz - Richard Lugner und seinen Opernball-Damen
Als erster meldete sich dann Lugners Schwiegersohn in spe bei österreichischen Medien, sagte: „Stimmt nicht. „Richard Lugner lebt.“ Und schließlich gab auch der rüstige 78-Jährige selbst Entwarnung: „Ich lebe noch. Danke, es geht mir gut“, so Lugner zur Zeitung "Österreich".
Jetzt überlegt die Familie Lugner rechtliche Schritte gegen die Internet-Seite.
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