Renata Lusin über Fehlgeburt: "Es ist kein Tabu-Thema"

"Let's Dance"-Profitänzerin Renata Lusin hat in einem Interview offen über ihre Fehlgeburt gesprochen und betont: "Es ist kein Tabu-Thema."
(jom/spot) |
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Renata Lusin muss eine Fehlgeburt verkraften.
Renata Lusin muss eine Fehlgeburt verkraften. © imago images/Future Image

Renata Lusin (35) hat vor wenigen Tagen bekannt gegeben, dass sie ihr Baby verloren hat. Die "Let's Dance"-Profitänzerin geht aus einem bestimmten Grund offen damit um. "Es ist ganz wichtig für mich, dieses Thema anzusprechen", sagt sie im Interview mit "Exclusiv Weekend" (12. März, 19:05 Uhr, RTL).

Zum einen für sie selbst, "weil ich weiß, damit befreie ich mich. Damit wird es mir gut gehen", sagt die Tänzerin. "Ich werde weniger Albträume haben, das weiß ich. Es wird mir helfen, psychisch damit klarzukommen und das zu verarbeiten." Zum anderen wolle sie mit dem offenen Umgang anderen Frauen helfen. "Ich sage: Das ist kein Tabu-Thema. Ich will, dass die Frauen wissen, dass sie nicht alleine sind."

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Renata Lusin nach Fehlgeburt: "Versuche stark zu bleiben"

Vor wenigen Wochen hatten Renata und ihr Ehemann Valentin Lusin (36), ebenfalls "Let's Dance"-Profi, bestätigt, dass sie ein Kind erwarten. Die Tänzerin sagte ihre Teilnahme an der neuen Staffel ab und Kollegin Malika Dzumaev (32) sprang für sie ein. Der Sender hatte am 15. Februar bei Instagram geschrieben, dass das Paar, das seit rund 20 Jahren zusammen und seit 2014 verheiratet ist, sein erstes gemeinsames Kind erwarte.

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Nach entsprechenden vorangegangenen Medienberichten hatte Renata Lusin RTL dann bestätigt: "Ja, es ist leider wahr. Das Baby hat sich nicht entwickelt." Sie könne im Moment nicht sagen, wie sie sich fühle: "Ich muss das Ganze erst mal verarbeiten. Aber ich versuche stark zu bleiben."

Seine Frau sei eine toughe Frau, erklärte Valentin Lusin wenig später im Interview mit dem Sender. "Sie ist so stark – das bewundere ich an ihr! Ich liebe sie dafür, wie sie es immer wieder schafft, in schwierigen Situationen nach vorne zu gucken, sich zu sammeln. Wie wir es schaffen, gegenseitig den Blick nach vorne zu geben und uns in schwierigen Situationen zu trösten."

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